Die Immovesta Dolphins Trier empfangen am kommenden Samstag (Wolfsberghalle, 18:30 Uhr) die Mainhatten Skywheelers aus Frankfurt. Unklar ist dabei noch, ob die beiden „Lowpointer“ Dirk Schmitz und James Stewart mitwirken können.
„Wir treffen auf einen hochmotivierten Gegner, der Vollgas geben wird“, so Dolphins-Spielertrainer Dirk Passiwan über die Gäste aus Frankfurt. Im Kampf um die vier begehrten Playoff-Tickets zählt für die Mainhatten Skywheelers jeder Sieg. Derzeit belegt der Club vom Main nur den undankbaren fünften Tabellenplatz. Die Meisterschaftsrunde ist für die Frankfurter alles andere als in weiter Ferne – die Konkurrenten München und Team Thüringen haben nur einen Sieg mehr auf ihrem Konto.
Im Hinspiel unterlagen die Immovesta Dolphins Trier nur denkbar knapp mit 72:75. In einer Basketballschlacht fiel die Entscheidung am Main erst in der Schlussphase. Obwohl beide Teams nur ein Tabellenplatz trennt, sind die Gäste aus Frankfurt der Favorit. „Sie sind fahrerisch und physisch sehr stark“, weiß Dirk Passiwan. Für Trier könnte aber die Heimstärke sprechen. Fünf der sieben Heimspiele in dieser Saison wurden gewonnen.
„Wir haben am vergangenen Wochenende gegen Team Thüringen zu viele Fahrkarten geschossen. Wenn es uns am Samstag gelingt unseren Rhythmus in der Offensive wiederzufinden, dann sollten wir Frankfurt schlagen können“, so Passiwan weiter. Wegen Schulterproblemen steht hinter dem Einsatz von Dirk Schmitz noch ein dickes Fragezeichen. Unklar ist auch noch, ob James Stewart spielen kann. Der Australier hatte sich in dieser Woche erkältet. Tip-Off in der Wolfsberghalle ist um 18:30 Uhr. Tickets gibt es an den Vorverkaufsstellen, im Internet unter www.ticket-regional.de sowie an der Abendkasse.
Immovesta Dolphins Trier: Ewertz, Feser, Herrmann, Jassman, McLachlan, Moseley-Williams, Ohama, Passiwan, Stewart (?), Schmitz (?) und Jewells.
Kommentar verfassen