Nach 46 Dienstjahren wurde am Donnerstag der Polizeihauptkommissar Franz Licht von der Bundespolizeiinspektion Trier in den Ruhestand verabschiedet. Der stellvertretende Leiter der Inspektion, Klaus Leidinger, dankte dem engagierten Beamten für die in mehr als vier Jahrzehnten geleistete Arbeit.
Die Polizeilaufbahn des gebürtigen Trierers begann bei der ehemaligen Bahnpolizei und führte über mehrere Stationen. Die längste Dienstzeit leistete er in München in verschiedenen Verwendungen, unter anderem als Dienstgruppenleiter und Sachbearbeiter in der Lagezentrale. In den letzten zwei Dienstjahren war Franz Licht als Leiter des Innendienstes bei der Bundespolizeiinspektion Trier eingesetzt.
In einer Feierstunde mit dem Kollegium dankte EPHK Leidinger dem bei den Kolleginnen und Kollegen sehr beliebten Mitarbeiter für sein engagiertes Arbeiten. „Sie sind ein gutes Vorbild für unsere jungen Leute. Für den verdienten Ruhestand wünschen wir alle Ihnen alles Gute und Gottes Segen“, sagte Leidinger.
Im Ruhestand will der Bundespolizist viel reisen und wandern und freut sich auf die gemeinsame Zeit mit der Familie und dem Enkelkind.
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