Die Gladiators haben einen weiteren Center. Kilian Dietz unterschreibt in Trier einen Vertrag mit Laufzeit von einem Jahr und wird in der kommenden Spielzeit neben Justin Raffington die Position unter dem Korb bespielen.
Trier. Die Zeit läuft. Der Trainingsstart rückt näher. Und die Trierer Bundesligabasketballer der Gladiator arbeiten am Kader für die kommende Saison. Am Donnerstag wurde nun die nächste Verpflichtung bekannt. Kilian Dietz unterschreibt einen 1-Jahres-Vertrag und bleibt dem Trierer Basketball erhalten.
Für den 24-Jährigen ist die Arena Trier schon längst kein Neuland mehr. Bereits seit 2007 wirft der Offensivallrounder für das Basketballteam aus der Moselstadt seine Körbe. Der gebürtige Wittlicher freut sich, weiter in seiner Heimat spielen zu können: „Es ist sehr wichtig, dass es mit dem Basketball in Trier weitergeht. Dass ich ein Teil davon sein darf, ist etwas Schönes.“
Headcoach Marco van den Berg sieht Dietz als wichtigen Faktor für die Teamchemie: „Kilian kennt die Arena, die Stadt und das Umfeld. Er wird zusammen mit Justin Raffington unser deutsches Center-Duo bilden.“ Für die Verpflichtung sei ausschlaggebend gewesen, dass sich Dietz sowohl beim Tryout als auch bei den bisherigen Trainingseinheiten überzeugend präsentiert habe. Laut van den Berg zeichne sich Kilian durch seine menschlichen und sportlichen Qualitäten aus.
Der 2,02 Meter große Center der Gladiators hat großes Vertrauen in seine neuen Mannschaftskollegen und nimmt sich für die kommende Saison viel vor: „In meinen Augen haben wir ein konkurrenzfähiges Team, eine basketballbegeisterte Stadt mit treuen Fans.“ Für Dietz sind dies beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison.
Am kommenden Montag, 10. August, startet das junge und neuformierte Team rund um Trainer Marco van den Berg die Vorbereitung auf die neue Spielzeit. In der ProA, in der 2.Basketball-Bundesliga soll der Neustart beginnen und gelingen. Am 26.September bestreiten die Gladiators Trier dann ihr erstes Heimspiel gegen Bike-Café Messingschlager Baunach. Dann dürften erste Schlüsse auf die Qualität der Vorbereitung möglich sein.
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