Unter dem Titel „Peking 15 plus – Eine kritische Bestandsaufnahme“ lädt der Katholische Deutsche Frauenbund im Bistum Trier (KDFB) am kommenden Samstag, 20. November, zu einer Diskussion über Menschenrechte für Frauen und Mädchen ein. Die Veranstaltung findet ab 14 Uhr im Robert-Schuman-Haus (Auf der Jüngt 1) statt.
Zur Diskussion werden bekannte Gäste aus unterschiedlichen Bereichen erwartet:
- Dr. Ursula Hansen, ehemalige Präsidentin des KDFB Prüm und Staatsministerin a.D.,
- Gabriele Klöckner, Journalistin,
- Malu Dreyer, rheinland-pfälzische Familien- und Frauenministerin,
- Eva-Maria Welskop-Deffaa, Leiterin der Abteilung Gleichstellung des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend und
- Angelika Winter, Frauenbeauftragte der Stadt Trier.
Gemeinsam geht es darum, zu schauen, was sich seit der vierten Weltfrauenkonferenz 1995 in Peking in Sachen Menschenrechte für Frauen und Mädchen getan hat. Damals hatten sich die Unterzeichnerstaaten verpflichtet, Verletzungen von Menschenrechten von Mädchen und Frauen zu unterlassen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv auf die Förderung und den Schutz dieser Rechte hinzuwirken.
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