Diese Woche fand an der Universität Trier die Wahl des Studierendenparlaments statt (Wir berichteten!). Vom 29. November bis zum 1. Dezember konnten die Studierenden zwischen sieben Parteien wählen.
Das Ergebnis der Sitzverteilung:
Von den insgesamt 25 zur Verfügung stehenden Sitzen gehen:
3 an die LHG,
1 an die UnS,
4 an die RCDS,
2 an die Int. Liste,
7 an die Jusos,
und 4 an die Linke Liste.
Somit sind die Jusos erneut die stärkste Kraft im StuPa. Welche Koalition nun hervorgeht ist noch abzuwarten. Es könnte wie im letzten Jahr nach einer Koalition aus Jusos, RCDS und LHG aussehen.
Wer sind die Glücklichen?
Folgende Studentinnen und Studenten dürfen einen Platz im StuPa besetzen:
Für die Juso-HSG: Alexander Drude-Stumpf, Dilara Islekel, Lukas Krautkrämer, Ulf Schäfer, Premtim Sahitaj, Lena Weber und Markus Schlich
Für den RCDS: Gloria Müller, Arno Peter Schönberger, Isabell Schaaf und Philipp Thomas Schmitz
Für die Linke Liste: Katrin Zengerling, Lennard Schmidt, Simon Szygula und Nora Bückart
Für Campus Grün: Meike van der Heyde, Marcia Melissa Stadlbauer, Armin Gottke und Lisa-Marie Uekermann
Für die Internationale Liste: Karina Minnegaliyeva und Jo-Hsi Liu
Für UnS: Anna-Patricia Rickoll
Für die LHG: Nina Woltmann, Lukas Tiltmann und Felix Markus Niermann
Die Wahlbeteiligungen:
Die Wahlbeteiligung sah auch in diesem Jahr wieder etwas mau aus!
FB I: 11,2%
FB II: 9,1%
FB III: 22,1%
FB IV: 11,7%
FB V: 13,6%
FB VI: 18,2%
Somit weisen Fachbereich III und VI noch die größte Wahlbeteiligung auf. Was bei FB III mit den Fächern Geschichte, Politikwissenschaft, Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Ägyptologie nicht verwunderlich ist. Auch FB VI mit einem geistes- bzw. gesellschaftswissenschaftlichem und naturwissenschaftlichem Fächerspektrum beteiligte sich mit 18,2% verhältnismäßig gut an der Wahl.
Der Fachbereich II umfasst die Fächer Anglistik, Computerlinguistik und Digital Humanities, Germanistik, Japanologie, Klassische Philologie, Medienwissenschaften, Phonetik, Romanistik, Sinologie und Slavistik, die sich mit einem eher nüchternen Ergebnis von 9,1% an der Wahl beteiligten.
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