Besucher der Trier Galerie können noch bis zum 28. Juli den Kletterpark besteigen. Schon 1.000 Kletterwütige haben sich bereits auf den Kletterwald gewagt.
Seit wenigen Tagen ist die Trier Galerie ein Kletterwald mit Hochseilgarten (5vier berichtete). Im Rahmen der diesjährigen Erlebnis-Großaktion während der Sommerferien haben bisher über 1.000 Besucher der Trier Galerie die Möglichkeit genutzt, alle drei Etagen des Shopping-Centers auch mal aus ganzen anderen Perspektiven zu erleben.
Es kostet viele Menschen schon Überwindung, auf das Hochseilgerüst zu klettern und im Obergeschoss in zehn Meter Höhe zu stehen. Aber nur beim in-der-Höhe-stehen bleibt es nicht, denn nun müssen die unterschiedlichen Kletterübungen im Parcours bewältigt werden. Der ein oder andere lernt in der Höhe oder auf dem Weg dorthin auch seine eigenen Grenzen kennen.
Für wen die zehn Meter Höhe auf dem Klettergerüst aber noch zu niedrig sind, der kann sich auf die Himmelsleiter wagen. Hier sind über 15 Sprossen dieser überdimensionierten Strickleiter die 16 Meter vom Basement der Trier Galerie bis an das Glasdach im Obergeschoss zu erklimmen. Und danach seilt man sich „ganz einfach“ von der Abseilstation im Erdgeschoss über die acht Meter ins Basement ab.
Betreut wird der Hochseilgarten von der Erlebniswerkstatt Saar e. V. aus Taben-Rodt. Täglich sichert ein zehnköpfiges Team mit erfahrenen Bergsteigern an und in den Klettergerüsten, damit die Kletterer Kopf und Hände in der Höhe frei haben können. Denn es gilt: Safety first – Sicherheit ist garantiert.
Noch bis zum 28. Juli können alle ambitionierten Besucher ihren Höhen-Kick in der Trier Galerie erleben. Minderjährige dürfen ab einem Alter von acht Jahren und nur im Beisein eines Erziehungsberechtigten teilnehmen. Für alle ist dieser Kletterspaß kostenlos. Diejenigen, die nicht klettern möchten, können ganz einfach auch nur zuschauen und staunen, wenn die anderen das Gefühl der Höhe erleben.
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