Das „Georgs“ an der Trierer Härenwies ist für die Basketballer der TBB längst zur zweiten Heimat geworden. Schon im vergangenen Jahr wurde hier der Abschluss der Saison gefeiert und auch die Weihnachtsfeier der „großen Jungs“ fand im stilvollen Restaurant von Pächter und TBB-Unterstützer Georg Henke einen würdigen, geschmackvollen Rahmen.
Am Donnerstagabend traf sich hier das komplette Team der TBB inklusive der Trainer, des Betreuerstabes, der Mitarbeiter der Geschäftsstelle sowie der Vorstandsmitglieder zum gemütlichen Grillen auf der Terrasse des „Georgs“, wo Chefkoch Henke Köstlichkeiten für hungrige Sportler zubereitete. Dr. Ralph P. Moog, Aufsichtsratsvorsitzender der Treveri Basketball AG zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung: „Es ist mittlerweile eine gute Tradition geworden, unsere Saison hier ausklingen zu lassen. Alle Spieler und Beteiligten haben so noch einmal die Gelegenheit, zusammen zu kommen und sich an die vergangenen Monate voller harter Arbeit und schöner Erfolge zu erinnern.“ Mit dem Trierer Südbad und seiner großen Parkanlage im Rücken sprachen Sportler, Betreuer und Funktionäre, während die Sonne über Trier langsam sank, aber nicht nur über Vergangenes: Die NBA-Playoffs, die bald beginnende Freibadsaison, Trierer Kulturschätze oder auch Urlaubspläne gehörten ebenso zu den Themen in ungezwungener Atmosphäre. Es wurde also längst nicht nur über Basketball gesprochen.
„Heute hatten alle noch einmal die Chance, sich zu treffen, bevor sich zunächst alle Beteiligten in alle Himmelsrichtungen zerstreuen“, so TBB-Vorstand Sascha Beitzel, dessen Abend an der Seite von Wolfgang Esser, dem Manager der Arena Trier und ehemaligem Erfolgstrainer, vor allem von Anekdoten aus der basketballerischen Vergangenheit der TBB versüßt wurde.
Head Coach Henrik Rödl fand ebenfalls viel Gefallen am Verlauf des Abends und hofft sehr, seine Spieler in dieser Konstellation nicht zum letzten Mal gesehen zu haben: „Wir werden mit allen Spielern Gespräche führen“, kündigte der Offenbacher an, „und ich hoffe, dass wir die Mannschaft zusammen halten können.“ Gesellige Abende der gestrigen Sorte in Kombination mit spielerischer Weiterentwicklung und sportlichem Erfolg vor tollem Publikum sollten nicht die schlechtesten Argumente sein, nach Trier zurück zu kehren.
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