Mario Götze weilte in Trier, um die Enten für das kommende Entenrennen in der ältesten Stadt des Landes weltmeisterlich vorzubereiten.
Trier. Die nestwärme Enten für das 2. Trierer Entenrennen hatten am Montag, 31. August einen kurzen und doch intensiven Besuch von Nationalspieler Mario Götze. Als Botschafter für nestwärme e.V. Deutschland war für ihn klar: Er muss das 2. Trierer Entenrennen unterstützen.
Der Profifußballer bereitete mit einem Spezialtraining die Enten innerhalb kürzester Zeit auf ihren Auftritt auf der Mosel, am 20. September, vor. Mental und auch körperlich verlangte er den Enten, in den Räumen der inklusiven nestwärme Kinderkrippe, alles ab.
Nach einer ausführlichen Strategiebesprechung, bei der Mario Götze viele hilfreiche Tipps für eine gute Kondition und die richtige Schwimmtechnik gab, mussten die Kleinen auch aktiv trainieren. Gut, dass beim Ausbau der Räumlichkeiten, Mitte dieses Jahres, ein neues Bad mit großer Eckbadewanne, hinzukam.
Slalom, Sprint und Langestreckenschwimmen, all dies soll die Entchen fit machen für ihr großes Rennen am Weltkindertag. Mit viel Geduld und Motivationsrufen vom Trainer und auch aller Zuschauer, absolvierten die Enten das Training mehr als erfolgreich.
Der Nationalspieler bescheinigt allen Teilnehmern gute Kondition und viel Ausdauer. Nun muss nur noch jede Ente einen Paten finden, für den sie am 20. September, ins Rennen geht. Das harte Training soll sich schließlich auch lohnen.
Um den Trierern einen Ansporn zu geben, fleißig Patenscheine zu kaufen, hat Mario Götze einen ganz besonderen Preis gesponsert. Eine Souvenirente hat er mit seinem Autogramm versehen und sie als Gewinn für das 2. Trierer Entenrennen zur Verfügung gestellt. Alle Fußballfans sollten sich also schnell auf den Weg in die Trierer Innenstadt machen und einen Patenschein für drei Euro kaufen oder schnell online über ticket regional bestellen.
Den Kindern in der nestwärme Krippe machte der Profispieler noch eine ganz besondere Freude und nahm sich ausgiebig Zeit für Autogrammwünsche, Bilder und das Signieren des ein oder anderen Trikots.
Foto: nestwärme
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