Damit ein Betrieb gut läuft kommt es natürlich darauf an, dass alle dort ihr Handwerk verstehen und einen guten Job machen. Natürlich muss der Chef der Firma zusätzlich wissen, wie man ein Unternehmen und auch die Mitarbeiter richtig führt.
Manchmal liegt es aber gar nicht daran, dass Chef und Mitarbeiter grundsätzlich einen schlechten Job machen, wenn es im Betrieb nicht so optimal läuft. Oft kommt man einfach nicht gleich darauf, woran es hapern könnte. Dabei würde es oft ausreichen, erst einmal das Geschehen und den Arbeitsalltag zu beobachten, um dann zu erkennen, was nicht gut läuft.
Denn es bringt sehr wahrscheinlich viel weniger, wenn man aus Aktionismus nur hektisch etwas verändert. Eine ganzheitliche Betrachtung der Abläufe im Betrieb ist sicherlich der bessere Weg. So lassen sich die gesamten Fertigungsprozesse analysieren. Geschätzt sollen zwischen 20 und 40 Prozent der Arbeitszeit unproduktiv sein. Wenn man diesen Wert auf die Mitarbeiterzahl hochrechnet, wird das Potenzial im Thema Prozessoptimierung deutlich.
Die Analyse, die Planung und die Durchführung
Wichtig ist erst einmal die Analyse der Abläufe. Nur so kann man ein Gespür dafür bekommen, wo wirklich Arbeitsprozesse effizienter strukturiert werden könnten. Zum weiteren Planen können Impulse von außen hilfreich sein. Dabei sollten man unbedingt auch die Mitarbeiter miteinbeziehen. Die Erkenntnisse aus gemeinsamen Gesprächsrunden bringen oft schon viel. Im Anschluss folgt das Umsetzen. Das kann bedeuten, dass Lager aufgeräumt werden, Werkzeuge nach dem Gebrauch dorthin gelegt werden, wo sie hingehören, Arbeitsplätze so aufgeräumt sind, dass der nächste Nutzer nicht erst lange suchen und räumen muss. Schon solche kleineren Maßnahmen können aber verblüffende Effekte haben. Daher lohnt es sich, das Bewusstsein dafür zu schärfen.
Mit Industrietoren reibungslose und effizienten Abläufe schaffen
Ein wesentlicher Bestandteil eines reibungslosen und effizienten Ablaufs kann der Einsatz von Industrietoren sein. Der Begriff Industrietore umfasst eine große Bandbreite von Toren, die im Gewerbe und in Industriebetrieben zum Einsatz kommen. Weitere Infos dazu findet man übrigens auch auf der der Seite www.assaabloyentrance.de im Netz. Eine grundlegende Unterscheidung kann man zunächst im Bereich der Panzerung finden. Die klassische Form des Rolltores kommt bei kleineren Gewerben vor, die dort einfach einen Gebäudeeingang verschließen sollen. Dabei werden die langen schmalen Lamellen der Panzerung beim Öffnen aufgewickelt. Die Handhabung ist einfach und der Wartungsaufwand ist vergleichbar gering. Ein Nachteil könnte sein, dass zum Beispiel keine Schlupftüren integriert werden können. Wenn man Industrietore aber zum Verschließen von Werkstatträumen benötigt oder aus anderen Gründen Kunden durch das Tor geschleust werden sollen, dann kann man eine Integration von einer Schlupftür wählen. Dafür reicht das klassische Rolltor dann allerdings nicht aus.
Häufig werden Industrietore in großen Hallen eingesetzt, weil dort meist große Fahrzeuge zum Einsatz kommen. Für die zu bewegenden Waren, Hilfsmittel, Maschinen und Werkzeuge sind große Türöffnungen in der Regel auch viel effizienter. So können Transport- und Verladeprozesse beispielsweise reibungslos ablaufen. Aber auch die Robustheit, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit zählen zu den wichtigsten Eigenschaften von Industrie- und Hallentoren. Sie können sogar eine wärmedämmende Funktionen besitzen. Das kommt durch die Tatsache, dass große Öffnungen wieder geschlossen werden können und so ein Wärmeverlust vorgebeugt wird und zum anderen können noch spezielle Dichtungen und gedämmte Torelemente bei Bedarf zum Wärmeschutz beitragen. /pr
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