Bereits zum zweiten Mal in den letzten Monaten besuchten am Dienstag, 11. März, insgesamt 30 Polizeibeamte Bewohner in ihren Häusern, um sie über Präventionsprojekte zum Schutz vor Wohnungseinbrüchen zu informieren. Im letzten Dezember startete das Polizeipräsidium Trier diese Präventionsaktion. Nach den positiven Reaktionen im Dezember informierten die Beamten dieses Mal Bewohner in Ayl, im Trierer Stadtteil Heiligkreuz, Mehren, Kues und Hermeskeil.
Zwischen 12 und 15 Uhr verteilten 11 Polizeibeamte der örtlich zuständigen Dienststellen sowie der Zentralen Prävention des Polizeipräsidiums Trier zusammen mit 19 Studierenden der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung – Fachbereich Polizei – Informationsmaterial und gaben Auskünfte zu Möglichkeiten des Einbruchschutzes. Sie besuchten einige hundert Hausbesitzer und beantworteten ihre Fragen. Die Resonanz war auch bei dieser zweiten Veranstaltung durchweg positiv. Die Menschen zeigten sich erfreut über die Aktion und die wichtigen und interessanten Informationen zum Thema Einbruchschutz.
Positiv fiel den Polizeibeamten auf, dass sich die meisten Bewohner bereits über allgemeine Verhaltenstechniken, z.B. bei Abwesenheit im Urlaub, bewusst waren. Nicht wenige hatten, motiviert durch frühere Präventionskampagnen, technische Vorkehrungen an ihren Häusern installiert.
Weitere Informationen erhalten Interessierte auf der Internetplattform http://www.polizei-beratung.de. Auch eine kostenlose und individuelle sicherungstechnische Vor-Ort-Beratung wird durch die Spezialisten der Zentralen Prävention des Polizeipräsidiums Trier angeboten (Terminvereinbarung unter 0651/9779-1256 oder [email protected]).
Das Foto zeigt Studierende bei einem Beratungsgespräch in Bernkastel-Kues.
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