Franzenheim. Wibke und Sascha Meyer leben mit ihrem Sohn und 17 Alpakas auf ihrem Hof „Mühlen Alpakas“ im beschaulichen Franzenheim, einer kleinen Gemeinde im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz. Die idyllische Lage am Stadtrand von Trier schafft eine perfekte Kulisse für ihr kleines Abenteuer mit den Alpakas.
„Als im Herbst 2019 die ersten drei Alpakas bei uns einzogen, wussten wir nicht, wie sich dieses Hobby entwickeln würde“, berichtet Wibke Meyer. Ursprünglich war die Haltung nur für die eigene Freude gedacht, doch bald erkannten sie, wie glücklich die Tiere sie machten und dass sie diese Freude mit anderen teilen wollten. Inzwischen leben 16 eigene Alpakas sowie ein Pflegealpaka auf dem Hof der Meyers. Der Name „Mühlen Alpakas“ ist eine Hommage an die Geschichte des Ortes, an dem früher eine Mühle stand. „Wir betreiben unseren Hof im Nebenerwerb, was bedeutet, dass wir in unserem normalen Leben auch regulären Berufen nachgehen.“
Von der Idee zur Realität: Der Weg zur Alpakahaltung
Im Oktober 2019 begann für die Familie Meyer ein neues Kapitel in ihrem Leben, als die ersten Alpakas auf ihrem Hof einzogen. Ursprünglich war die Anschaffung der Tiere nicht als Nebenerwerb geplant. „Wir haben mit drei Tieren angefangen, um herauszufinden, ob die Haltung von Alpakas wirklich etwas für uns ist“, erklärt Frau Meyer. Die Idee, Alpakas zu halten, entstand aus der Notwendigkeit, einen bewuchsreichen Hang auf ihrem Grundstück zu pflegen. Zunächst dachte das Paar an Ziegen, die den Hang in Schach halten könnten. „Das war jedoch nicht so mein Ding“, gesteht Meyer. Der entscheidende Anstoß kam von einer Bekannten, die vorschlug sich Alpakas anzusehen. „Sie hatte gehört, dass Alpakas auch für Landschaftspflege geeignet sind“, erinnert sie sich.
Im Jahr 2018 begannen Wibke und ihr Mann, sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen. „Bis dahin hatten wir noch nichts über Alpakas gewusst“, berichtet sie. Nach gründlicher Recherche waren sie fasziniert von den sanften Tieren. „Wir fanden es interessant und dachten, das müssen wir uns näher anschauen.“ In den Hang konnten die Tiere jedoch nicht, das war von Anfang an klar.
Ein neues Kapitel: Die Alpakahaltung der Familie Meyer beginnt
Nichtsdestotrotz wuchs die anfängliche Idee zu einem konkreten Plan heran. „Wir haben ein ganzes Jahr recherchiert, bevor wir uns entschieden haben die Tiere zu kaufen“, führt Frau Meyer an. Von der Versorgung und den Investitionen bis hin zu den Kosten der Tiere und der Suche nach einem geeigneten Tierarzt – jede Entscheidung wurde durchdacht getroffen. „Wir haben sogar einen Grundlagenkurs besucht, um von Experten zu lernen, was alles zu beachten ist“, erklärt Meyer. Außerdem besuchten sie verschiedene Alpakahöfe, um zu sehen, wie andere Halter die Tiere pflegen.
Im Sommer 2019 fiel schließlich der Startschuss und der Hof wurde auf die Bedürfnisse der Tiere vorbereitet. Der Zaunbau ging schneller vonstatten als erwartet und Ende September waren sie bereit. Am 3. Oktober 2019 war es dann so weit: die ersten Alpakas zogen auf dem Hof ein und läuteten eine neue Ära für die Familie ein. Angefangen hat Familie Meyer mit der Stutenhaltung. „Der Gedanke war, dass die Stuten einfacher zu halten sind, weil diese sich nicht die Rangordnung erkämpfen wie Hengste.“ Jedoch waren die ersten drei Alpakas tragend, sodass sie sich im Frühjahr 2020 verdoppelten. Da in diesem Wurf auch ein Hengst geboren wurde, standen drei Möglichkeiten im Raum. Entweder dieses Fohlen früh genug zu kastrieren, zu verkaufen oder eine separate Hengstherde zu eröffnen. „Wir haben uns dann entschlossen, dass er bleiben soll und wir noch eine Hengstwiese eröffnen“, so lauten die Worte von Wibke Meyer.
Mit Hingabe und Fürsorge: Der Alltag der Familie Meyer mit ihren Alpakas
Für Sascha und Wibke Meyer hat sich das Leben mit ihren Alpakas grundlegend gewandelt. Der Tag beginnt in der Regel um 7 Uhr, wenn die Familie den Stall besucht. „Das bedeutet, den Stall ausmisten, sicherzustellen, dass alle Tiere gesund sind und sie mit frischem Heu und Mineralfutter zu versorgen.“ Die Pflege der Alpakas erfordert täglich zwei bis drei Stunden. Die Familie ist bestrebt, ihre Alpakas artgerecht zu halten. Das bedeutet, dass sie ganzjährig draußen leben in einer sogenannten Offenstallhaltung und jederzeit selbst entscheiden können, ob sie in den Stall gehen möchten. Regelmäßige Pflegemaßnahmen wie Nägelschneiden und Zahnkontrollen sind ebenfalls wichtig, um die Gesundheit der Tiere zu erhalten.
„Einmal jährlich, zwischen Mai und Juni, scheren wir die Alpakas, da sie keinen natürlichen Fellwechsel besitzen. „Ihr dichtes Fell kann bei warmen Temperaturen gefährlich werden, daher ist das Scheren ein wichtiger Teil der Tierschutzvorschriften“, erklärt Wibke Meyer. Diese Anforderungen bringen viel Verantwortung mit sich, doch die Meyers sehen es als Herzensangelegenheit, die Freude an ihren Tieren in ihren Alltag zu integrieren.
Nachhaltige Verarbeitung: Die Wolle der Alpakas der Familie Meyer
Die Wolle ihrer Alpakas wird schließlich auch weiterverarbeitet „Wir verarbeiten die Wolle komplett und lassen daraus Bettdecken und Kissen herstellen“, erklärt Wibke Meyer. Darüber hinaus entsteht aus der Wolle ein spezieller Dünger, der sowohl die Alpakawolle als auch die Wolle eines örtlichen Schafzüchters kombiniert. Ein weiteres Produkt, das die Familie anbietet, ist handgemachte Seife sowie Handstrickgarn aus der eigenen Alpakawolle. „Alle anderen Strickwaren beziehen wir von Herstellern, die in Peru unter fairen Bedingungen produzieren“, so Meyer weiter. Diese nachhaltige Herangehensweise spiegelt das Engagement der Familie wider, artgerecht mit ihren Tieren umzugehen und hochwertige, handgefertigte Produkte anzubieten, die sie in Deutschland herstellen. Alle Produkte können in ihrem Hofladen erworben werden.
Die Corona- Pandemie als Anstoß für Freizeitaktivitäten
Im Jahr 2020, während der Corona-Pandemie, erhielt Familie Mayer unerwartet Anfragen von Interessenten: „Macht ihr auch Wanderungen? Gibt es einen Hofladen? Organisiert ihr Kindergeburtstage?“ Diese Fragen regten Wibke Mayer und ihren Mann an, über neue Möglichkeiten für ihren Alpakahof nachzudenken. „Wir mussten uns zunächst überlegen, was machbar ist“, erklärt Wibke Meyer. „Wir sind beide berufstätig und haben eine Familie, also war es wichtig, ein Konzept zu entwickeln, das uns Freude bereitet und gleichzeitig artgerecht für die Tiere ist.“ Nach und nach entwarfen sie ein Konzept, das sowohl ihre beruflichen Verpflichtungen als auch die Bedürfnisse der Alpakas und ihrer Besucher berücksichtigt. Für die Angebote wie Spaziergänge und das Halten von Alpakas im gewerblichen Rahmen wird entsprechend des Tierschutzgesetzes ein Sachkundenachweis benötigt. Dieser belegt, dass eine Person über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, um Tiere artgerecht zu halten und zu betreuen.
Mit kreativen Ideen und einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse ihrer Tiere und Besucher haben die Meyers ihr Angebot stetig weiter ausgereift. Sodass 2021, nachdem alle Nachweise erfüllt waren, mit den Angeboten begonnen werden konnte. Die Familie verwendet die Einnahmen aus diesen Angeboten vollständig für das Wohl der Tiere.
Alpakas: Die sanften Bewohner der Anden
Alpakas stammen ursprünglich aus den Hochanden Südamerikas, insbesondere aus Ländern wie Peru, Bolivien und Chile. Indigene Völker hielten und züchteten sie hier seit über 6.000 Jahren. Diese sanften Tiere gehören zur Familie der Kamele und sind eng mit Lamas verwandt. Darüber hinaus produzieren Alpakas eine der edelsten Naturfasern. Ihre Wolle gilt als als eine der weichsten und teuersten der Welt. In der Natur leben Alpakas in Herden und sind soziale Tiere, die starke Bindungen zu ihren Artgenossen aufbauen. Wibke Meyer betont, wie wichtig unterschiedliche Altersstrukturen in der Herde sind, damit die Jüngsten sich an den älteren Tieren orientieren und ihr Verhalten übernehmen können.
Die Zucht von Alpakas hat sich in vielen Ländern verbreitet, nicht nur aufgrund ihrer Wolle, sondern auch als Teil eines nachhaltigen Lebensstils. Alpakas sind genügsam und verursachen im Vergleich zu anderen Nutztieren einen geringeren ökologischen Fußabdruck, was sie zu einer umweltfreundlichen Wahl für landwirtschaftliche Betriebe macht. In den letzten Jahren haben Alpakas auch in der Freizeitgestaltung an Popularität gewonnen. Alpakawanderungen und Hofbesuche erfreuen sich großer Beliebtheit und bieten den Menschen die Möglichkeit, die beruhigende Wirkung dieser Tiere hautnah zu erleben. Mit ihrem charmanten Aussehen und ihrer sanften Art sind Alpakas nicht nur ein Trend, sondern auch ein Zeichen für Achtsamkeit und Naturverbundenheit in unserer modernen Welt.
Die magische Anziehungskraft der Alpakas: Warum sie Herzen erobern
Die wachsenden Beliebtheit der Tiere in der heutigen Gesellschaft kann sich Wibke Meyer durch ihr Aussehen und Wesen erklären. „Alpakas haben einfach eine besondere Ausstrahlung“, sagt sie. „Ihr freundliches Aussehen, das immer an ein Lächeln erinnert und die großen Kulleraugen machen sie zu etwas ganz Besonderem.“ Meyer erläutert weiter: „Es gibt sogar ein Sprichwort: ‚Schau einem Alpaka nie zu tief in die Augen, denn man könnte sich verlieren.‘“ Diese Worte fassen die magische Anziehungskraft der Alpakas treffend zusammen. Sie sind neugierig und unvoreingenommen, was ihre Interaktion mit Menschen so besonders macht. „Alpakas sind nicht böse oder aggressiv. Ihr Wesen wirkt auf viele Menschen einfach beruhigend“, erklärt sie. Durch solche Eigenschaften haben Alpakas ihren Platz in vielen Herzen und sogar in Therapieprogrammen gefunden.
Berührende Begegnungen: Alpakas als Therapeuten für soziale Einrichtungen
Besonders berührend sind die Besuche von Gruppen aus sozialen Einrichtungen, wie beispielsweise der Lebenshilfe. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Tiere auf die Menschen reagieren“, reflektiert Wibke Meyer. „Die Menschen kommen auch ganz unvoreingenommen hier hin und je nach Einschränkung, kriegen sie das auch garnicht so mit, dass sie hier auf einem Alpakahof sind, aber die Tiere sind dann immer ganz nah dran und haben eine ganz entspannende Wirkung auf die Menschen.“ Um diesen positiven Effekt zu maximieren, hat Familie Meyer sich auch in Tiergestützten Aktivitäten weitergebildet. „So können wir diese Erfahrungen mit dem nötigen Wissen und der entsprechenden Sensibilität anbieten“, erklärt Meyer. Tiergestützte Aktivitäten sind interventionsbasierte Programme, die Tiere nutzen, um das Wohlbefinden und die Lebensqualität von Menschen zu fördern, indem sie die positive Wirkung von Tieren auf Menschen nutzen. Die Alpakas bieten eine wertvolle Bereicherung für alle, die den Hof besuchen.
Ein Aufruf zum respektvollen Umgang mit Alpakas – Alpakas sind keine Kuscheltiere
Alpakas sind Flucht- und Distanztiere und genießen es nicht, gestreichelt zu werden. „Ich würde mir wünschen, dass der aktuelle Alpakahype nicht nur auf die Vorstellung reduziert wird, dass es sich um Kuscheltiere handelt, die jeder aus dem Trend heraus einfach besitzen möchte“, sagt Wibke Meyer nachdenklich. Alpakas sind einzigartige Tiere mit spezifischen Bedürfnissen, und wir sollten ihren Lebensraum und ihr Naturell respektieren Es ist wichtig, das Bewusstsein für den achtsamen Umgang zu schärfen.
„Zu oft sieht man in den sozialen Medien nur Kuschelselfies mit Alpakas, aber die Realität ist viel komplexer. Alpakas sind keine Spielzeuge; sie haben ihren eigenen Charakter und ihre Bedürfnisse. Diese bestehen darin, dass die Tiere eben nicht immer für menschliche Interaktionen zur Verfügung stehen, anders als es häufig in den sozialen Medien dargestellt wird. Ich wünsche mir, dass mehr Menschen die Realität hinter der Alpakahaltung kennenlernen und verstehen, wie sie den Tieren und ihrem Charakter gerecht werden können“, fügt sie hinzu. Ein respektvoller und informierter Umgang sollte im Vordergrund stehen, um das Wohl der Tiere zu fördern und Missverständnisse zu vermeiden.
Starke Gemeinschaft: Wibke Meyer über den Austausch und die Unterstützung unter Alpakahaltern
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Alpakahaltung ist die Vernetzung und gegenseitige Unterstützung innerhalb der Gemeinschaft. „Es ist von unschätzbarem Wert, sich mit anderen Züchtern und Haltern auszutauschen“, betont Wibke Meyer. „Bei Fragen oder Problemen können wir voneinander lernen und uns gegenseitig helfen.“ Regelmäßige Treffen in Form eines Stammtisches bieten eine Plattform, um Erfahrungen zu teilen, Herausforderungen zu besprechen und wertvolle Tipps zu erhalten. Dieser Austausch fördert nicht nur unser Wissen, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl unter den Alpakaliebhabern“, fügt sie hinzu. „Die gegenseitige Unterstützung ist entscheidend, um die Haltung der Tiere weiter zu optimieren und sich stetig weiterzubilden.“
Die „Mühlen Alpakas“ sind weit mehr als nur Tiere auf einem Hof – sie sind Teil eines liebevollen, nachhaltigen Lebensstils, der die Verbindung zwischen Mensch und Natur fördert. Die Familie Meyer lädt alle Interessierten ein, die faszinierende Welt der Alpakas zu entdecken und einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen einzigartigen Tieren zu erleben. Bei einer Hofführung erfahren Besucher nicht nur die Grundlagen der Alpakahaltung, sondern auch spannende Fakten über die Eigenschaften dieser liebenswerten Tiere. Die „Mühlen Alpakas“ stehen für eine Lebensaufgabe, die mit viel Herzblut und Hingabe geführt wird und laden Menschen ein, die Freude und den Respekt für diese besonderen Tiere zu teilen.
Erleben Sie die Welt der Alpakas in Franzenheim
Die Familie Meyer lädt Sie ein, die faszinierende Welt der Alpakas hautnah zu erleben! Ob für Kinder, Erwachsene oder Familien – das vielfältiges Angebot bietet für jeden etwas. Von informativen Hofführungen über entspannende Weidezeiten, bis hin zu unvergesslichen Spaziergängen mit den Alpakas – hier können Sie die sanften Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum kennenlernen und genießen. Stöbern Sie auch in ihrem Hofladen, in dem Sie hochwertige Produkte aus Alpakawolle und andere handgefertigte Artikel finden.
Vielfältige Angebote:
– Hofführungen: Bei dieser etwa einstündigen Führung können die Besucher die Alpakas hautnah erleben. Für 10 € pro Person (Kinder frei) erfahren sie interessante Details über die Lebensweise der Tiere.
– Flauschglück: Für 15 € pro Person können Besucher in einer Stunde die entspannte Atmosphäre auf der Weide genießen und die Alpakas beim Grasen beobachten. Es gibt Sitzgelegenheiten und sogar Hängematten zum Relaxen.
– Alpaka-Spaziergänge: Bei einem ca. 2,5 bis 3-stündigen Spaziergang (30 € pro Erwachsener, 15 € für Kinder) wird mit den Alpakas abseits befestigter Wege gewandert. Die kleinen Gruppen von maximal 8 Personen bieten eine individuelle Erfahrung.
– Event-Spaziergänge: Ob Geburtstage, Junggesellenabschiede oder Teamausflüge – diese besonderen Spaziergänge können nach individuellen Wünschen gebucht werden.
– Alpaka-Kindergeburtstage: Hier wird ein einzigartiges Erlebnis für die Kleinen geboten. Der Preis von 175 € für 2 bis 2,5 Stunden beinhaltet kreative Einheiten mit den Alpakas sowie die Möglichkeit, ein Picknick auf der Weide zu machen.
– Alpaka-Patenschaften: Für 45 € (6 Monate) oder 90 € (12 Monate) kann man Pate eines Alpakas werden. Das Paket beinhaltet viele Extras und der Beitrag fließt in die Pflege der Tiere.
– Hofladen: Der Hofladen bietet eine Vielzahl von Produkten, von Alpakawolle bis hin zu Naturseifen. Viele Artikel stammen direkt von den eigenen Alpakas.
– Gutscheine: Wert-Gutscheine ab 25 € können für alle Aktivitäten und im Hofladen eingelöst werden.
Weitere Informationen finden Sie auf der der Homepage der „MühlenAlpakas“: https://www.alpakas-franzenheim.de/
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Denn: Motivation ist wichtiger als Erfahrung!
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