Er ist der größte Fußballer, den die Region hervorbrachte, lief zusammen mit den Gebrüdern Walter auf und spielte gegen die „Helden von Bern“: Klaus Müller ist nicht nur für die ältere Generation ein Begriff, wenn es um den Fußball in Trier, ja vielleicht sogar im gesamten Südwesten Deutschlands, geht. Denn Fritz Walter beschrieb seinen langjährigen Freund und Weggefährten aus Trier dereinst als einen der „sympathischsten und talentiertesten Fußballer im Südwesten“ und wenn Klaus Müller heute über den „Fritz“ und die „Zeit von damals“ redet, dann glänzen seine Augen.
Foto: 5vier.de-Redakteur Benjamin Judith mit Klaus Müller und seiner Gattin Hildegard.
Doch wie kam Klaus Müller zum Fußball? Warum spielte er nicht in den Reihen der Helden von Bern in der Nationalmannschaft? Wie lernte er seine Frau in Staffelstein kennen? Zu diesen und weiteren Fragen stand uns Klaus Müller im ersten Teil unserer Serie gerne Rede und Antwort und ließ verschiedene Etappen seines Lebens noch einmal Revue passieren. In diesen Tagen wird das Trierer Original 88 Jahre alt – Zeit zu gratulieren und Klaus Müller persönlich zu Wort kommen zu lassen…
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User1 meint
Fritz Walter hatte wohl recht: Sehr sympathischer Klaus Müller! Zeitzeugen höre ich sowieso gerne zu……
Erich meint
Solange man solchen Zeitzeugen noch zuhören kann, sollte man das tun!
Schöner Beitrag!
Mertesdorfer meint
Ein richtiger Glücksgriff! Super-Idee, Super-Video, Super-Unterhaltung auf hohem Niveau! Macht bitte weiter so – Teil II wir warten…
Piggi meint
Ein super Video, ich freue mich schon auf den nächsten Teil!
Wünsche Klaus Müller und seiner Gattin Hildegard alles Gute!:-)
Eintracht-Fan meint
Wenn man so hört, was der Herr Müller erleben mußte, dann kann man froh sein, in der heutigen Zeit zu leben. Viele Leute wissen gar nicht zu schätzen, wie gut wir es haben. Wünsche Herrn Müller und seiner Frau alles,alles Gute und noch schöne gemeinsame Jahre.Hoffentlich kann man sie noch lange bei den Eintrachtspielen sehen.
SVE-Fan meint
Viel Erlebt der Mann!
Weiterhin alles Gute!
bam meint
hm, da merkt man wieder, wie lächerlich, und zugleich wichtig fußball doch sein kann.