Zugang ins Krankenhaus nur noch mit FFP2-Maske.
Wegen der steigenden Inzidenzwerte passen die Trierer Kliniken ab Donnerstag, 18. November ihre Besuchsregelungen an. Der Zugang in die Krankenhäuser ist dann nur noch mit einer FFP2-Maske möglich.
Darüber hinaus gilt weiterhin die 3G-Regel. Einen Patienten besuchen dürfen demnach nur die folgenden Personengruppen: Geimpfte, Genesene und Getestete. Dabei gilt die 1-1-1-Regelung als Orientierung: Ein Patient, ein Besucher, eine Stunde.
Diese Regelung gilt auch für die Ambulanzbereiche der Krankenhäuser.
„Wir bitten darum, die Zahl der Kontaktpersonen auf ein Minimum zu beschränken“, sagen die beiden Klinikverantwortlichen Markus Leineweber, Hausoberer des Brüderkrankenhauses Trier und Dr. med. Christian Sprenger, Medizinischer Geschäftsführer des Klinikums Mutterhaus.
Risikogruppen und Angehörige mit grippeähnlichen Symptomen werden aus Gründen des Infektionsschutzes gebeten, auf Besuche zu verzichten.
Der Zutritt in die Kliniken ist nach wie vor nur über die jeweiligen Haupteingänge möglich. Alle Nebeneingänge bleiben bis auf Weiteres geschlossen.
Pressemitteilung BBT-Gruppe Region Trier und Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen
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