Trier. Nach Ostern setzt die Universität ihr abwechslungsreiches Programm in Triers kleinstem Hörsaal auf dem Hauptmarkt fort.
Archäologie
Der Archäologe Professor Thorsten Matten und sein Team stellen am Mittwoch, 20. April, von 11 – 16 Uhr das Programm „ARGO – Augmented Archeology“ vor. Mit Mitteln der Erweiterten Realität (AR) lässt ARGO Denkmäler oder Ruinen wieder in alter Pracht erscheinen. So kann man beispielsweise vor Ort Ruinen umrunden und sich mit ARGO auf dem Smartphone oder Tablet den ursprünglichen Zustand aus unterschiedlichen Perspektiven anzeigen lassen.
Mietpreise
Sind Ferienwohnungen Mietpreistreiber in Trier? Dieser Frage geht Junior-Professor Michael Mießner, Wirtschaftsgeograph der Universität Trier, am Donnerstag, 21. April, von 16:15 – 17:15 Uhr nach. In seinem Vortrag diskutiert er, aufbauend auf einer Studie die Rolle und Bedeutung des Ferienwohnungsmarktes in Trier und die Folgen für die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum.
Spanische Werke
Wie gelangten die Werke spanischer Autoren des 16. Jahrhunderts in die Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier? Prof. Dr. Folke Gernert und Dr. Hannah Schlimpen von der Romanistik der Universität verfolgen in Triers Kleinstem Hörsaal am Freitag, 22. April, von 11 – 16 Uhr, wie die spanische Literatur, darunter bibliographische Raritäten, an die Mosel gelangten und in welche kulturellen Kontexte sie zu verorten sind.
Sprachmuster
Sprache folgt Mustern und eröffnet zugleich eine Vielzahl an Varianten. Mitarbeitende des Forschungsverbunds „Musterhaftigkeit“ und des Trier Center for Digital Humanities um Professorin Sabine Arndt-Lappe präsentieren am Samstag, 23. April, von 11 – 16 Uhr Anschauungsobjekte, Experimente und Spiele, die musterhaft und gleichzeitig variantenreich sind. Es geht beispielsweise um Wörterlernen, Dialekte, das Erfinden neuer Namen, Ironie und Weinetiketten.
Weitere Informationen: https://studier-in-trier.de/kiosk/
PM der Universität Trier
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