Betrunken raste ein Trierer mit seinem PKW gegen einen Pfosten. Ihm und seinem übergroßen Teddy ist nichts passiert. Der Bär war ordnungsgemäß angeschnallt. Ein Sachschaden entstand und der Führerschein wurde eingezogen. Die Alkohol-am-Steuer-Delikte häufen sich in letzter Zeit (Wir berichteten hier und hier).
Trier. Am Sonntagmorgen, 10. Januar, gegen 04.30 Uhr, befuhr ein 38-jähriger Fahrer eines BMW die Kölner Straße in Fahrtrichtung Martinerfeld. Unmittelbar vor dem dort befindlichen Bahnübergang verlor der Mann aus Trier die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte dort mit einem Pfosten sowie mit der Schrankenanlage des Bahnüberganges. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Hierbei entstand ein Sachschaden von ca. 7000 Euro. Der Fahrzeugführer war stark alkoholisiert. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein wurde sichergestellt.
Nicht schlecht staunten die Beamten der Polizeiinspektion Trier als sie im Fahrzeug nachschauten, ob sich im Inneren weitere Personen befanden, die eventuell verletzt sein könnten. Glücklicherweise befanden sich keine Personen im Fahrzeug, jedoch saß auf dem Beifahrersitz ein lebensgroßer Teddy. Der Bär konnte leider zur Unfallursache keinerlei Angaben machen, war jedoch während des Unfalles ordnungsgemäß angeschnallt.
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