Die City Initiative Trier (CIT), der Zusammenschluss von Einzelhändlern, Gastronomen und Immobilienbesitzern aus Trier, hat sich in einem offenen Brief an Oberbürgermeister Wolfram Leibe und Ordnungsdezernent Thomas Schmitt gewandt.
Die CIT macht darin eine Reihe von Vorschlägen, wie nach der Corona-Pandemie das öffentliche Leben wieder hochgefahren werden kann. So schlägt die CIT beispielsweise vor, die Vermarktung Triers für die Zeit nach der Krise zunächst auf deutsche Urlauber zu konzentrieren, Spezialangebote für die Gäste zu entwickeln und die Parkgebühren in Trier nicht – wie angedacht – zu erhöhen. OB Wolfram Leibe und Dezernent Thomas Schmitt haben sich in Ihrer Antwort für die Vorschläge bedankt und konkret zu allen Vorschlägen Stellung genommen. So führen sie beispielsweise an, dass die Stadt bereits an Vermarktungsideen arbeitet und offen für eine Zusammenarbeit mit der CIT ist und dass die Erhöhung der Parkgebühren bisher noch nicht beschlossen wurde und der Trierer Stadtrat darüber entscheiden muss.
Da der Brief der City Initiative ein offener Brief war, wird die Antwort an dieser Stelle ebenfalls komplett der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Sie finden den Brief der City Initiative sowie die Antwort von OB Wolfram Leibe und Dezernent Thomas Schmitt anbei zum Download.
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Motivation ist wichtiger als Erfahrung
Pressemitteilung der Stadt Trier
frank steil meint
guten tag.
mein vorschlag wäre alles etwas grossflächiger zu gestallten. also keine solche pulgs wie an den gewöhnlichen festen und events. die besucher zu streuen damit ein gewisses mass an abstand bleibt.
alte freie plätze mit in die planung zu beziehen. wie zbsp den nellspark , barbarathermen , die grünstreifen der stadt evtl strassensperren an sonntagen die nicht zu 100% verkehrsrelevant sind. das wird zwar dann sicherlich eine grosse logistische aufgabe die personen zu bewegen. wäre es da möglich einen chuttle zu organisieren mit den lokal ansässigen firmen und geschäften die für die betriebskosten aufkommen würden . quasi dann auch die möglichkeit hätten für ihr unternehmen als ökologisch ,familienfreundlich, naturbewusst, nachhaltig, gesundheitsbewusst , völkerverbindend(ein reinen deutschen tourismuss sehe ich nicht vertretbar und quitscht mit den guten verhältnissen zu unseren nachbarn , partnerstätten und zielgruppen.)
beste grüsse und wünsche für trier und seine umliegende bewohner . auf einen herrlichen neustart.
frank nikolaus johann steil.