Wie steht es um die Bildung unserer Kinder während der Corona-Pandemie? Mit welchen Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung sind Lehrkräfte, Schüler und Eltern aktuell konfrontiert? Wie lassen sich Schulen und Lehrkräfte zeitnah mit entsprechender Hard- und Software ausstatten? Welche Rolle spielen digitale Lehrkonzepte im Bildungsbereich und wer verantwortet konkret deren Umsetzung? Um diese und weitere Fragen ging es beim Digitalgipfel Bildung am 21. Januar 2021.
Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete für Trier und Trier-Saarburg, Andreas Steier (49) hatte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek (CDU) zur Debatte eingeladen. An der öffentlichen Videokonferenz nahmen unter anderem der Stadtbürgermeister von Schweich, Lars Rieger (CDU) sowie zahlreiche Schulleiter, Eltern, Schüler und interessierte Bürger teil.
Während der 90-minütigen Diskussion erläuterte Karliczek die Entstehungsgeschichte und Bedeutung des DigitalPakts Schule in Höhe von 5 Milliarden EUR und sprach über das Sonderprogramm zur Anschaffung von Endgeräten für Lehrkräfte während der Corona-Pandemie in Höhe von 500 Millionen EUR. Außerdem nahm sie Stellung zum Föderalismus und ging auf fachliche Fragen der Teilnehmer ein, z. B. zur Rolle des Datenschutzes.
„Ich freue mich, dass Anja Karliczek sich so viel Zeit für die Diskussion genommen hat. Denn gute Politik entsteht nur im Dialog“, so Steier nach dem Digitalgipfel. „Und ich danke meiner alten Grundschule St. Antonius Pellingen für die Möglichkeit, aus dem Klassenraum heraus an der Videokonferenz teilnehmen zu können.“
Das Video des Digitalgipfels gibt es auf der Webseite sowie auf YouTube und Facebook zum Nachschauen (aus technischen Gründen fehlen die ersten rund acht Minuten).
Pressemitteilung Andreas Steier MDB
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