CDU-Bundestagskandidat Andreas Steier hat eine Mission. Diese heißt Infrastruktur für die Region. Neben den Straßen und der Verkehrsanbindung ist ihm vor allem auch die digitale Infrastruktur wichtig.
„Damit die Region wirtschaftlich auch in Zukunft mithalten kann, braucht es einen Ausbau des Breitbandnetzes. Unternehmen in der Region können auf dem Weltmarkt nur bestehen, wenn es die Infrastruktur zulässt“ sagt der 45-jährige Pellinger. Dazu gehört für ihn auch der Anschluss an das Glasfasernetz mit schnellen Übertragungsraten. „Die Landwirtschaft profitiert von neuen Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, wenn wir das Mobilfunknetz zukunftssicher ausbauen. Schnelles Internet am Standort und in der Fläche, sind die Grundvoraussetzungen für die Zukunftsfähigkeit im ländlichen Raum“, so der Spitzenkandidat weiter.
Auch für die Bürger wäre es von Nutzen, schnelle Breitbandverbindungen herzustellen. Die Gemeinden sähen heute schon, dass sich neues Bauland nur mit schneller Breitbandversorgung gut vermarkten ließe. Homeoffice, Telemedizin oder andere Anwendungen, die der Bevölkerung das Leben im ländlichen Raum in Zukunft einfacher machen werden, funktionieren nur, wenn die digitale Infrastruktur auch stimmt.
Dafür setzt sich Andreas Steier ein. Als Ingenieur in der Sensortechnik, ist die Digitalisierung ein Heimspiel für ihn. Als Pellinger kennt er die Vorzüge der Region und des ländlichen Raums. So hat er sich auch im Kreistag Trier-Saarburg vehement dafür eingesetzt, dass der Kreis eine Förderung aus dem Bundesprogramm für den Breitbandausbau erhält. Mit Hilfe von Bernhard Kaster ist es gelungen diese Bundesmittel in die Region zu holen.
Anmerkung der Redaktion: Andreas Steier ist seit 13 Jahren Mitglied im Kreistag Trier-Saarburg. Mit seiner Familie lebt der Diplom–Ingenieur in Pellingen. Steier kandidiert zum 24.09.2017 zum ersten Mal für den Bundestag.
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