Im fünften Teil unserer Interviewreihe (nach Maske, Kostümen, Requisite und Technik) sprach 5vier.de mit Schauspieler Peter Singer und ließ sich von ihm das Leben eines Schauspielers und die Aufgabe des Theaters erklären.
5vier.de: Wie wird man Schauspieler? Wie kommt man überhaupt darauf Schauspieler werden zu wollen?
Singer: Das ist verschieden. Ich bin 61 Jahre alt und habe mich 1968 dazu entschlossen, um mit diesem Beruf gesellschaftlich meinen Beitrag zu leisten. Die Gesellschaft war im Umbruch, nicht nur hier in Deutschland, in Frankreich war es genauso, noch stärker sogar. Das Theater hatte eine andere Bedeutung, es wurden neue ästhetische Formen für die Gesellschaft gefunden. Deshalb ist man zum Theater gegangen. Ich hab in meinem Theaterleben Bühnenbilder gemacht, ich habe über zehn Jahre lang inszeniert, ich habe Rollen gespielt, beim Rundfunk Hörspiele geschrieben. Überall da wo es interessant war, war man dabei und hat versucht seinen Beitrag zu leisten. Ich treffe die Leute, die damals wie ich waren, heute immer noch und wir versuchen, wenn auch auf andere Weise, unseren Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Warum geht man denn ins Theater? Man geht ins Theater um die sieben Todsünden zu sehen, also Macht und Neid und Gier und Wollust, all diese Dinge. Das irritiert und fasziniert einen. Wir nehmen die Leute an der Hand, führen sie in eine andere Welt, zeigen ihnen diese andere Welt in ästhetischer, in fantasievoller Weise und setzen sie wieder zum Schluss am Ausgang des Theaters ab. Und wenn das gut gemacht ist, dann kommen die Leute, dann sind die Leute neugierig und dann wollen sie was von uns.
Wir wollen die Gesellschaft reflektieren. Überraschende Situationen, überraschende Sichtweisen, überraschende Fragen in unsere Arbeit einbauen. Wir sind nicht zum Theater gegangen um unsere eigene Psyche zu streicheln, nicht am professionellen Theater.
5vier.de: Warum dann Theater und nicht Film oder Fernsehen, wo man ja im Prinzip mehr Leute erreichen könnte?
Singer: Damals gab es nur zwei Sender, die ARD und das ZDF. Mehr gab es nicht. Das ist das eine und zweitens sind die schon damals politisch sehr brav gewesen. Und das ist bis zum heutigen Tage so. Ich hab auch Fernsehen gemacht, also Serien, die Schwarzwaldklinik z.B. und weiß sehr wohl, dass man dort nicht Einfluss nehmen kann, es sei denn man macht ein politisches Format. Aber das hat nichts mit dem zu tun, was wir machen; den Leuten mit Fantasie Welten zu eröffnen, die sie selbst für sich erweitern können. Mit der sie selbst etwas anfangen können. Ich sage manchmal in boshafter Weise, wir RTLisieren, das heißt wir kommen immer näher an dieses komische Fernsehformat heran. Aber ich finde im Fernsehen nicht, was wir machen. Ich muss auch ganz ehrlich sagen, ich finde Fernsehen, bis auf ganz wenige Ausnahmen, langweilig. Und wenn das Theater versucht, dem Fernsehen Konkurrenz zu machen und nachzueifern, dann ist das Theater auch langweilig. Und dann wird das Theater klein werden. Ich glaube, da ist noch etwas anderes. Nämlich, die Magie des Theaters. Es ist ähnlich wie in der bildenden Kunst, ähnlich wie in der Schriftstellerei, es werden immer wieder andere Welten aufgetan. Wenn wir diese Möglichkeit nicht mehr haben, dann sollte das Theater lieber zumachen.
5vier.de: Erkennt man eine Entwicklung im Theater? Wie wird es weitergehen mit dem Theater?
Singer: In den 70er Jahren hat es natürlich politische Veränderungen gegeben, auch die Gesellschaft hat sich grundlegend verändert. Willi Brand wurde Bundeskanzler, das spielte eine Rolle. Wir haben erkannt, dass man in eine neue Subjektivität hineingegangen ist. Das war auch eine Stilform, die Leute wie Peter Handke oder auch Martin Walser vertraten. Theatergruppen haben neue Maßstäbe gesetzt. Theater muss den Horizont erweitern. Das ist die Aufgabe des Theaters. Ich kann nicht dastehen und Seifenblasen durch die Gegend blasen und sagen „Ich bin großartig, ich bin wunderbar, ich mache großartiges Theater“, sondern ich muss wirklich in dieser Aufgabe aufgehen.

Zum Leben als Schauspieler gehört nicht nur im Rampenlicht zu stehen: Manchmal muss man sich auch verstecken.
Wir Theaterleute wollen spielen, wir wollen arbeiten. Wollen Probleme der Gesellschaft aufzeigen, auf fantasievolle, ästhetische Weise, auch auf anti-ästhetische Weise, da kann auch Blut auf der Bühne fließen, Menschen geschlachtet werden oder was auch immer. Auf jeden Fall wollen wir die Menschen in dieser Welt, in die wir sie mitnehmen, faszinieren. Es gab immer wieder Möglichkeiten zu kritisieren, ohne es wirklich aussprechen und Strafe fürchten zu müssen. Und alle haben es verstanden. Das gab es auch in der DDR; war es am Theater oder im Kabarett oder auch in der Literatur, es gab Momente, in denen eine Kritik möglich war, die sonst nirgendwo möglich war in der Gesellschaft.
5vier.de: Wie bewerten Sie diese Relation, die wahrscheinlich in jedem Zuschauer mal vonstatten geht: Ich gebe viel Geld aus um ins Theater zu gehen, was möchte ich nun lieber sehen? Möchte ich bespaßt und unterhalten werden und raus gehen und mir denken, die Ausgabe hat sich für die Unterhaltung gelohnt oder geh ich lieber aufs Risiko, gebe viel Geld aus und sehe unter Umständen ein Stück, das mir nicht gefällt oder das nicht gut „verdaulich“ ist.
Singer: Kein Mensch will etwas ausgeben für etwas, was er nicht gerne gehabt hat, aber Spaß in dieser einfachen Weise, kann man wirklich im Fernsehen erleben und da braucht man nicht ins Theater zu gehen. Ich glaube, dass dieses Element der Unsicherheit immer wieder das ist, warum die Leute zu uns ins Theater kommen, aber nicht um etwas Minderwertiges vorgesetzt zu bekommen, sondern in hoher qualitätvoller Weise verunsichert zu werden. Und dafür gebe ich auch Geld aus, dafür gibt jeder Geld aus; das ist fast wie eine Droge, man nimmt ja auch eine Droge um letztendlich in eine gewisse Verunsicherung hineinzukommen. Man kommt in eine andere Welt hinein und wir machen es über das Geistige, also ohne, dass man Schaden daran nimmt.
5vier.de: Ist dieses ungewollte Entführen des Zuschauers…
Singer: Gewollte Entführen.
5vier.de: Dieses gewollte Entführen auch das was man selber an dem Beruf so schätzt oder gibt es noch etwas anderes?
Singer: Ja. Es gibt noch etwas anderes, nämlich die Probenarbeit. Die Probenarbeit ist tatsächlich eine Möglichkeit eine solche Welt für sich zu entdecken. Dazu braucht man natürlich einen guten Spiegel, einen guten Regisseur. Aber letztendlich, wenn man den Rahmen bekommt, hat man die Möglichkeit, eine neue Welt für sich selbst zu entdecken. Wenn ich diese Welt entdeckt habe, dann bin ich eigentlich erst bereit auch andere Leute mit in diese Welt zu nehmen. So ist der Vorgang.
5vier.de: Gibt es denn etwas was man nicht schön findet, was einen nervt am Beruf an sich?
Singer: Ja, natürlich. Zum Beispiel ärgert mich, dass wenn ich heute in „Die Zeit“ gucke und die Spielpläne von ganz Deutschland sehe, ist das für mich alles ausgesprochen fantasielos, die Spielpläne sind oft identisch. Man kann allerdings auch das spannendste, tollste, modernste, ausgefallenste Theaterstück machen, das heißt noch lange nicht, dass man gutes Theater macht, sondern es ist tatsächlich die Art, wie man es umsetzt. Das ist das Spannende, auch für das Publikum. Das Publikum spürt es; man kann die Leute nicht für dumm verkaufen. Der Witz ist, das Publikum will auch das Gefühl haben im Spiel dabei zu sein. Mich hat früher immer geärgert, wenn einem die Tante als Kind die Spielregeln vorm Spielen erklärt hat und wenn man heute jemanden da stehen hat, der einem erstmal erklärt, was man zu sehen hat, dann nervt mich das genauso. Ich will als Zuschauer wirklich mit ins Spiel hinein verführt werden und die Garantie haben, dass ich heil am Ende wieder ankomme und bereichert bin.
5vier.de: Was muss man denn mitbringen um ein guter Schauspieler werden zu können? Oder was macht einen guten Schauspieler überhaupt aus?
Singer: Die Neugierde. Ich würde es mal so sagen, man weiß es nicht am Anfang. Man muss die Chance bekommen. Ich habe oft die Chance bekommen, zu inszenieren, zu spielen, zu schreiben, man muss immer die Chance bekommen. Das heißt man findet, dass dieser Weg für einen interessant sein könnte, dass dies ein Weg für einen sein könnte, also geht man zu einem Vorsprechen in eine staatliche Schule und guckt ob man die Chance bekommt. Schauspieler wird man, meines Erachtens, nach zehn Jahren in diesem Beruf und zwar nicht durch zehn Jahre warten, bis es vorbei ist, sondern man wird Schauspieler indem man spielt. Man wird Theatermensch, indem man Theater macht. Und sonst nicht. Und nach zehn Jahren weiß man ungefähr um seine Mittel und um seine Möglichkeiten und da fängt es dann an, dass es für einen selbst auch eine Qualität bekommt. Vorher kann man ein junges Talent sein und alle von sich überzeugen, aber man wird erst einmal seinen persönlichen Ehrgeiz ausleben. Aber nach einiger Zeit hat man vielleicht die Chance, auch für sich die Welt in einer anderen Weise zu sehen. Es besteht aber auch eine Gefahr, die Welt nicht mehr nur persönlich zu sehen, sondern manchmal auch als literarische Figur. Und manchmal muss man sich fragen, bin ich eigentlich nur eine von den vielen literarischen Figuren, die ich mir mal erarbeitet habe oder bin ich eigentlich noch meine eigene Person?
5vier.de: Besteht da wirklich die Gefahr des Verlusts? Das man sich selbst verliert, über dieses Einspielen in die Figuren?
Singer: Es ist wahrscheinlich so, dass man manche Berufe – und dazu gehört auch der Theaterberuf – auswählt, weil man ganz bestimmte Voraussetzungen hat – und sei es unbewusst. Weil man vielleicht auch bei sich selbst etwas zu verarbeiten hat, unbewusst. Es gibt auch Leute die sagen, ich möchte mich ausleben, ich möchte mich zeigen, ich habe exhibitionistische Ambitionen oder sowas ähnliches, dann sollte man in ein Laientheater gehen oder meinetwegen zum Film oder zum Fernsehen, da kann man sich auch ausleben und die Hosen fallen lassen oder sowas.
Ich habe mir manchmal die Frage gestellt, ob es was mit mir selbst zu tun hat oder was sich gesammelt hat an Figuren und an Literatur. Aber ist das bei einem Leser nicht auch so, dass er andere Welten sich selbst anzieht? Ist das nicht bei einem Theaterbesucher auch so, dass er sich manchmal auch hinein träumt. Man fühlt sich getragen, gehoben, verändert, auch wichtiger, als man ist. Also ich glaube, dass wir Theaterleute die Chance haben, vor allem in der Probezeit, es noch sachlich zu relativieren.
5vier.de: Ist da nicht ein Unterschied zwischen dem Zuschauer, der sich für den Moment einfühlt, als für jemanden, der sich monatelang mit einer Sache beschäftigt?
Singer: Natürlich ist da ein Unterschied. Ein grundsätzlicher Unterschied. Man muss sich hinter die Sache anstellen; das heißt nicht, dass ich einen Shakespeare so spielen muss, wie es Shakespeare geschrieben hat, wo ich auch gar nicht weiß wie er es genau meinte. Sondern ich kann einfach von einem Sinn ausgehen, ich habe z.B. dieses Jahr auf den Antikenfestspielen Ödipus gesehen und da habe ich ein Konzept von dem Regisseur dahinter gesehen, das ich sehr spannend fand. Nämlich alles auf die Ödipusfigur zu reduzieren und den Ödipusgeist auch in der Antigone weiterleben zu lassen, das ist eine ganz spannende Reflexion. Ich würde das jetzt z.B. als ein hochpolitisches Theater bezeichnen. Arbeiten dieser Art, bei denen von vorne herein ein Konzept vorgegeben wurde, ein Rahmen gesteckt wurde, ein Stück oder eine Situation untersucht wurde und das gemeinsam zu entwickeln, dass ist spannend.
5vier.de: Besteht da nicht die Gefahr, dass der Zuschauer gar nicht dahinter blicken kann?
Singer: Braucht er nicht. Der Zuschauer braucht überhaupt nicht dahinter blicken, der Zuschauer soll das Vertrauen haben, sich in diese „Hängematte“ fallen und mitnehmen zu lassen. Er soll mit dem Bauch verstehen, was richtig ist und was nicht. Der Zuschauer ist nicht dumm, aber manchmal wird er für dumm verkauft, das finde ich unmöglich. Er spürt das, er spürt wo er sich wohlfühlen kann. Es ist ein Gesamtbild, das der Zuschauer bekommt und wenn uns das gelingt, dann haben wir gutes Theater gemacht.
5vier.de: Ist es nicht schwierig den Zuschauer überhaupt noch mitzunehmen, da das Theater ja im Vergleich zu Film und Fernsehen weniger leicht zugänglich ist?
Singer: Eigentlich nicht, weil beim Fernsehen habe ich ja diesen Apparat, bei dem ich auch einfach wegzappen kann und das mache ich auch, sogar sehr oft und sehr schnell. Im Film habe ich diese Geschichte, in die ich reinkriechen kann, aber auch hier ist das Kriterium, verkaufbar oder nicht verkaufbar. Und das merke ich. Beim Theater ist es etwas anderes, beim Theater habe ich etwas mit lebendigen Menschen zu tun, die da sind, die für mich da sind, die mich begleiten. Wir dürfen uns nicht auf Seichtheiten herausreden und sagen: naja, da tun wir keinem weh. Man muss den Leuten ja nicht weh tun, aber man muss sie mit Ungewohntem konfrontieren können
5vier.de: Man kann aber im Theater auch das Gefühl haben, dass einem absichtlich weh getan wird.
Singer: Das darf und kann ich aber nur mit jemandem machen, der Vertrauen zu mir hat und der fragt, warum tut man mir absichtlich weh? Damit man etwas bewirken kann bei mir, also sozusagen, wie eine Medizin, die zwar bitter ist, aber letztendlich eine tolle Wirkung hat. Es muss eben eine tolle Wirkung haben hinterher, sonst muss ich das Theater einfach zu machen. Schluss machen. Aus.
5vier.de: Wie sieht eigentlich ein normaler Arbeitstag aus?
Singer: Für einen Schauspieler sieht das so aus: morgens ins Theater gehen, von 10 – 14 Uhr und dann von 19- 22/23 Uhr, in diesem Zeitraum hat man seine Proben. Also im Prinzip völlig normal, 7-8 Stunden am Tag. Es ändert sich nach außen hin also nicht viel im Vergleich zu einem Bürokaufmann. Es ist nur so, der Bürokaufmann kann, wenn er Grippe hat zu Hause bleiben, beim Theater ist es so, dass man miteinander arbeitet und aufeinander angewiesen ist. Also wenn die Rolle ausfällt, dann kann man einfach die Szenen nicht machen und dann ist die ganze Produktion verzögert. Etwas dumm ist natürlich, dass man fast immer abends weg ist und Frau und Kinder alleine lassen muss. Im Sommer hat man dann diese ewig langen Ferien und zwar nur im Sommer.
5vier.de: Verpasst man da was?
Singer: Wahrscheinlich ja, wahrscheinlich verpasst man einiges, was die Kinder betrifft und so. Aber man bekommt auch einiges. Ich bin also auch nach wie vor der Meinung, dass es einfach ein Beruf ist, der ein Traumberuf ist. Ich weiß nicht, ob es eine Berufung ist, denn man muss ja auch erstmal gelassen werden, aber er rentiert sich. Es ist ein Beruf, der einen in seiner Form ausfüllen kann. Und man ärgert sich natürlich doppelt und dreifach, wenn man ihn nicht so ausfüllen kann, wie man es eigentlich könnte. Man wächst auch mit seinen Aufgaben und wenn man dann schon von aussen eingeschränkt wird, dann wächst man halt auch nicht. Früher konnte man da das Theater wechseln, das ist heute nicht mehr so einfach. Viele Kollegen müssen um jede Rolle betteln, weil sie freischaffend sind, oder es gibt auch Regisseure, die nicht davon leben können. Die müssen also noch irgendeinen Job nebenher machen um überhaupt zu überleben. Das ist nicht mehr das Ideal wie ich es kennen gelernt habe, aber das liegt nicht am Theater, sondern an den Schulden der Städte. Wenn Theater eine freiwillige Leistung der Gesellschaft ist, dann aber arme Gesellschaft, denn das ist eigentlich eines unserer Grund-Kulturgüter. Aber wir müssen es auch bedienen und spannend machen und neue Betrachtungsweisen herein bringen, wir müssen es auch erneuern. Wir dürfen nicht nur die alten Kamellen aufwärmen. Das bedeutet nicht, dass man keine Klassiker mehr spielen soll, aber wir sollen sie in neuer Weise sehen und dabei einen Sinn behalten. Was sagt es mir heute? Was sagt es mir im Moment? Geht es um den Menschen? Es geht um das eigene Bedürfnis. Damit muss man sich auseinander setzen im Theater.
5vier.de: Ein Tipp fürs Theater?
Singer: Ich glaube, das Theater wird und muss sich erneuern. Grundsätzlich. Aber das tut es auch. Ich glaube, das ist ein Mechanismus, den die kulturelle Natur als Überraschung immer auch für uns übrig hat. Ob das jetzt von irgendwelchen Gruppen ausgeht, die etwas Neues entdecken oder ob das aufgrund dieser finanziellen Enge kommt. Das kann ja auch durchaus inspirierend sein. Vielleicht muss das Theater in eine Kargheit fallen, in eine Einfachheit fallen und sich da wieder selbst entdecken. Aber das wird das Theater tun.
Das Theater ist fürs Publikum da und wenn das Publikum das spürt, dann wird es das auch suchen. Natürlich nur wenn das Theater die Fähigkeit hat interessant zu sein.
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