Passanten werden am Samstag an der Trier-Galerie um Unterstützung gebeten
Aus tiefer Betroffenheit und enger Verbundenheit organisiert die Japanologie der Universität Trier eine Spendensammlung für Japan. Während der Katastrophe waren 31 Trierer Studenten vor Ort, einige sind inzwischen zurückgekehrt. Die Universität unterhält partnerschaftliche Abkommen mit zehn japanischen Hochschulen. Die Spendenaktion wird am Samstag, 19. März, um 11 Uhr am Eingang zur Trier-Galerie in der Fleischstraße 62 gestartet.
Mit dem Erlös sollen Opfer des Erdbebens und des Tsunami in der Präfektur Miyagi unterstützt werden. Spender dürfen sich auf eine kleine Überraschung freuen.
Tanja meint
Ich glaube es hackt gewaltig. Ich würde auch einer reichen Familie helfen, wenn plötzlich ihr Haus abbrennen würde und sie nicht wüssten wohin.
Hier geht es um einen ganz anderen Reichtum, über den Sie offensichtlich nicht verfügen. – Mitleid, mitfühlen, helfen,
Corker meint
Damit unsere globale Wirtschaft nicht zusammenfällt vielleicht? Weil die Japanologen meistens da Leute kennen, die betroffen sind und jeden Cent gebrauchen können, um ihre Existenz aufzubauen? Weil es einfach eine humane Geste ist vielleicht?
Manchmal frage ich mich schon, warum jemand SO eine Aussage auch noch ins Internet stellen muss. Ich glaube, es hackt!
blubb78 meint
Warumm soll man für ein reiches Land wie Japan spenden!?
ich glaube es hackt!?
Selber schuld wenn man in nem Erdbeben gefährdeten Land AKW´s baut!