Die Agentur für Arbeit Trier zeigt bei Telefonaktion am 31. August speziell für Frauen berufliche Alternativen zum Mini-Job auf.
Verlierer der Corona-Pandemie: Mini-Jobber
Viele Mini-Jobber gehören zu den Verlierern der Corona-Pandemie. In Krisenzeiten sind sie häufig die ersten, die ihre Jobs verlieren. Gleichzeitig haben sie keinen Anspruch auf Kurzarbeitergeld oder – mangels Absicherung während des Mini-Jobs – auf Arbeitslosengeld. Da rund 60 Prozent aller Mini-Jobber Frauen sind, sind diese besonders stark von der aktuellen Entwicklung betroffen.
Telefonaktion speziell für Frauen
Unterstützung in dieser schwierigen Situation erhalten sie von den Beraterinnen der Agentur für Arbeit Trier. Unter dem Motto „Mini-Job verloren? Alternative gesucht!“ bieten diese am 31. August von 9 bis 13 Uhr eine Telefonaktion speziell für Frauen an. Fragen zu einer existenzsichernden Beschäftigung, zu Nutzung eigener Stärken auf dem Arbeitsmarkt, zu Alternativen zum Mini-Job, zur aktuellen Lage bei der Jobsuche und zur sozialen Absicherung werden beantwortet.
Die Beraterinnen sind unter folgenden Rufnummern erreichbar:
Melanie Weiler-Fischer (Wiedereinstiegsberatung): 0651 / 205 5616
Isabel Lutz (Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt): 0651 / 205 5301
Pressemitteilung Agentur für Arbeit
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