Die Landespolitik wird in Mainz gemacht. Jeder Trierer, der sich schon einmal auf den Weg in die Landeshauptstadt gemacht hat, egal ob mit der Bahn oder dem Auto, kann von der schlechten Infrastruktur ein Lied singen. Für Matthias Schneider scheint es, als ob man Trier in Mainz vergessen habe. Er möchte das ab Sonntag ändern.
Trier / Mainz / Landtagswahl. Am Sonntag findet die Landtagswahl statt. Matthias Schneider, Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER für den Wahlkreis 25, Trier, möchte sich im Landtag vor allem für eine Stärkung der Wirtschaft, eine bessere Verkehrsanbindung der Region Trier und eine finanzielle Entlastung von Familien einsetzen.
Liebe Wählerinnen und Wähler,
am Sonntag haben Sie die Zukunft unseres Bundeslandes in ihrer Hand. Durch ihre Stimme können sie Rheinland-Pfalz und insbesondere die Region Trier aus dem jahrelangen politischen Stillstand befreien. Ich möchte ihnen die FREIEN WÄHLER hierfür ans Herz legen, damit, damit wir unser Land und unsere Region endlich bereit für das 21. Jahrhundert machen können.
Da ist zum Beispiel die miserable, seit 70 Jahren kaum verbesserte Infrastruktur, unter der insbesondere Trier zu leiden hat. Wir brauchen endlich wieder einen Fernverkehrsanschluss mit IC- und ICE-Zügen der Bahn um unsere Stadt als attraktiven Standort in Europa zu etablieren. Auch der Ausbau der A1 und dem Rest unserer Straßen, der in den letzten 10 Jahren insbesondere von den Grünen kategorisch ausgebremst wurde, muss endlich erfolgen. Ohne eine angemessene Infrastruktur gibt es kein wirtschaftliches Wachstum. Das merkt man nicht nur in Trier, sondern auch am Flughafen Hahn, der über keine adäquate Infrastruktur verfügt. Wir FREIEN WÄHLER können diesen Zustand schnell verbessern, da wir uns durch keine innerparteilichen Dogmen und Ideologien selbst ausbremsen.
Als Vater von vier Kindern ist mir ein guter Weg von Rheinland-Pfalz in die Zukunft unbeschreiblich wichtig. Dieser Weg hängt nicht nur von einer starken Wirtschaft, sondern auch von sauberer Energie und exzellenten Bildungsmöglichkeiten für unseren Nachwuchs ab. Aber auch in diesen Fragen lassen wir FREIEN WÄHLER uns nicht von unrealistischen Luftbildern leiten. Vielen Bürgern genügt schon ein Blick aus ihrem Fenster um zu erkennen, dass es sich bei den Windrädern, die zu hunderten in unserem Bundesland aufgestellt werden, um keine umweltverträgliche Form der Energieerzeugung handelt. Unsere Landschaft wird verschandelt, obwohl wir mit der optimierten Nutzung unserer bereits vorhandenen Ressourcen durch intelligente Netze (Smart Grids) wesentlich energieeffizienter leben könnten und auf andere, verträglichere Formen regenerativer Energien zurückgreifen könnten, die das Portemonnaie der Bürgerinnen und Bürger weniger belasten.
Nicht nur Energiekosten sind insbesondere für Familien eine große Belastung. In ihrer Wahlwerbung mag sich die SPD zwar für gebührenfreie Bildung beweihräuchern, gebührenfrei bedeutet jedoch nicht kostenfrei. So müssen Familien im Gegensatz zu anderen Bundesländern in Rheinland-Pfalz für sämtliche Schulbücher selbst zahlen. Das angebotene Ausleih-System ist ein bürokratisches Monstrum und schließt viele Familien von der Nutzung aus. Wir Freien Wähler wollen uns im Landtag für echte kostenfreie Bildung einsetzen und unseren Kindern alle Schulmaterialien ohne bürokratische Hürden kostenfrei zur Verfügung stellen. Auch dem Vorhaben der CDU unter Julia Klöckner KiTa-Gebühren einzuführen muss Einhalt geboten werden! Ohne Kinder haben wir keine Zukunft und die Eltern müssen sich bei den Betreuungsangeboten blind auf das Land verlassen können.
Treffen Sie am Sonntag die richtige Entscheidung und machen sie beide Kreuze bei den FREIEN WÄHLERN. Wir möchten ab dem 13. März im Landtag für eine Landespolitik eintreten, die sich nicht mehr nur ausschließlich um die Parteien, sondern nur um die Bürger dreht. Dass wir das bereits können, beweisen wir bereits seit vielen Jahren in über 40 Prozent der Gemeinde- Stadt und Kreisräte in Rheinland-Pfalz. Lassen sie uns die Zukunft unseres Bundeslandes gemeinsam anpacken.
Fotos: Freie Wähler Rheinland-Pfalz
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