Für Millionen Arbeitnehmer brachte die Corona-Pandemie einen Wandel ihres Arbeitsalltags mit sich. Immer mehr Aufgaben verlagern sich ins Home Office, wo keine Infektion innerhalb der Belegschaft möglich ist. Für viele, die sich bislang nur selten dort wiedergefunden haben, bedeutet dies erst einmal eine Umstellung. Was wichtig ist, um in den eigenen vier Wänden genau so effizient und produktiv arbeiten zu können, das sehen wir uns hier in diesem Artikel an.
Vorteile der räumlichen Trennung
Viele hatten vermutet, dass die Preise für Immobilien in Städten wie Trier durch den Einfluss der Krise sinken würden. Doch eine gegenteilige Entwicklung setzte sich in der letzten Zeit durch. Denn immer mehr Menschen wollen noch ein zusätzliches Zimmer in der Wohnung, in dem sie sich ganz ihrer Arbeit widmen können. Diese räumliche Trennung von Arbeit und Privatem hat ihre großen Vorteile. So kann trotzdem eine Arbeitsatmosphäre erzeugt werden, wenn dafür auch nicht der Weg ins Büro angetreten wird.
Anstatt sich am niedrigen Tisch des Wohnzimmers niederzulassen, lohnt es sich, den Begriff Home Office auch als solchen zu begreifen. Es handelt sich eben noch immer um ein Büro, das auch als solches wahrgenommen werden sollte. Wer am Morgen die Tür hinter sich schließen und dort die wichtigen Dinge für die Arbeit erledigen kann, vermeidet die Vermischung von Beruflichem und Privatem. Und trotzdem ist es möglich, Job und Familie auf diese Weise besser unter einen Hut zu bringen.
Auf gute Beleuchtung achten
Sobald ein räum ganz bewusst als Home Office genutzt wird, ist natürlich auch die passende Beleuchtung entscheidend. Diese muss plötzlich anderen Kriterien entsprechen, als in einem gängigen Wohnzimmer. Für die gesunde Arbeit am Bildschirm, die uns nicht zu sehr anstrengt, ist zum einen eine angemessene Beleuchtungsstärke notwendig. Hinzu kommt die Anforderung, dass der gesamte Raum in etwa gleichmäßig ausgeleuchtet wird, etwa durch einen Deckenfluter. Die passenden Leuchtmittel, welche diesen Anspruch erfüllen, sind dieser Tage auch im Internet zu finden. Wer die passenden Produkte einfach bestellen möchte, der findet zum Beispiel auf der Seite gluehbirne.de die passende Auswahl an unterschiedlichen Produkten.
Zusätzlich zur gleichmäßigen Beleuchtung von der Decke darf auch ein Spot direkt am Schreibtisch nicht fehlen. Dieser bietet die Möglichkeit, Spiegelungen und Blendeffekte besser zu vermeiden, die die Konzentration stören könnten. Auch ungünstige Schatten, die zum Beispiel die Hand über dem Papier werfen könnte, lassen sich auf diese Weise vermeiden. Insgesamt ist nur ein niedriger dreistelliger Betrag notwendig, um einen privaten Raum ebenso gut auszuleuchten, wie einen Arbeitsplatz im Büro. Umso mehr lohnt es sich, diesen Schritt auch für die eigenen vier Wände zu gehen.
Die technische Ausstattung ist entscheidend
Kein gutes Home Office kommt umhin, auch einen Blick auf die technische Ausstattung zu werfen. Arbeitgeber investieren in der Regel große Summen, um hochwertige Geräte für die schnelle und effiziente Arbeit zur Verfügung zu stellen. In den eigenen vier Wänden ist erst einmal wenig vorhanden. Da das Konzept des papierlosen Büros in den meisten Fällen doch nicht mehr als ein guter Vorsatz ist, bleibt es bedeutend, sich um die passenden Geräte zu kümmern.
Wer im Rahmen der eigenen Arbeit zum Beispiel regelmäßig Dokumente ausdrucken muss, dafür aber nicht über das passende Gerät verfügt, verliert im Home Office jedes Mal ein paar wertvolle Minuten. Da viele Unternehmen künftig vermehrt auf diese Form des Arbeitens setzen wollen, würde sich in dem Fall die Anschaffung eines hochwertigen Druckers durchaus lohnen. Gleiches gilt für andere Geräte, die sich finanziell in etwa in dieser Größenordnung bewegen. Sie alle können ihren Teil dazu beitragen, dass die Arbeit in Zukunft wieder deutlich leichter von der Hand geht. Trotz allem sind die Stromkosten für das Home Office bei sachgemäßer Verwendung in der Regel nicht zu hoch.
In Ergonomie investieren
Abschließend kommt der Ergonomie im Home Office natürlich eine zentrale Rolle zu. Im Büro können sich Angestellte in vielen Fällen auf den Einsatz ihres Arbeitgebers verlassen. In den vergangenen Jahren haben Betriebe große Summen in die Hand genommen, um die Arbeitsplätze so gesund wie möglich zu gestalten. Ziel ist es, die Zahl der Krankheitstage zu verringern und zugleich die besten Bedingungen für eine effiziente Arbeit zu schaffen. Die Fortschritte, die in den letzten Jahren erzielt wurden, könnten nun durch den verstärkten Einsatz des Home Office wieder ein Stück verloren gehen.
Umso wichtiger erscheint es aus der Sicht der Arbeitnehmer, sich für eine hochwertige Ausstattung der eigenen vier Wände einzusetzen. Darin liegt schließlich die Möglichkeit, die tägliche Arbeit gesund und maximal verträglich zu gestalten. Schon die Auswahl eines Tisches, der sich in der Höhe verstellen lässt und die Investition in einen passenden Stuhl können Wunder bewirken. Darüber hinaus lassen sich die Kosten für solche Käufe in der Regel von der Steuer absetzen. Das Verhältnis von Preis und Leistung, das einem solchen Kauf zugrunde liegt, ist aus dem Grund nicht zu unterschätzen.
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