Daniel Hermann – Zwilling
Freitag | 07.01.2022 || 18:30 – 21 Uhr ||| Eröffnungs-Walk-In
Daniel Hermanns abstrakte Bilder leben von Geste und Farbe. Es sind Experimente in Acryl, Tusche und anderen Materialien. Mischtechnik auf Papier. In einem manuellen Druckverfahren entstehen sogenannte Geschwisterbilder. Die Bilder sind speziell und authentisch. Es sind Rhythmen und Klänge. Der in Stuttgart geborene Musiker und Innenarchitekt Daniel Hermann arbeitet und wohnt in der Eifel. Aus seinem ehemaligen Wohnsitz, der alten Bahnmeisterei in Wittlich -Wengerohr, hat er eine gleichnamige Kunstgalerie gemacht.
Mehr Infos:
www.galerie-alte-bahnmeisterei.de
Eröffnungs-Walk-In ab 18:30 Uhr, der Künstler ist anwesend. Es gilt die 2G-Regel sowie die Maskenpflicht, daher ist kein zusätzlicher Test nötig. Ausstellung 1. OG | Veranstalter: TUFA e.V.
Ausstellungsdauer: 07.01.-30.01.2022
Dialog mit dem Ende
Freitag | 07.01.2022 | 19:30 Uhr | Vernissage
Das Leben ist einzigartig. Und es wird enden. Reden wir darüber! Auf Initiative des Sozialunternehmers und Gründer des Dialog im Dunkeln e. V. Andreas Heinecke, der bereits zahlreiche erfolgreiche Formate zu schwierigen, manchmal auch unbequemen Themen entwickelt hat, begaben sich die Dokumentarfilmerin Sylvie Hohlbaum und der Fotograf Steffen Baraniak auf die Suche nach Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Zwei Jahre lang haben sie recherchiert und insgesamt 14 Frauen und Männer getroffen, die bereit waren, ihre Gedanken, Gefühle und Ängste zum Thema Sterben mit ihnen zu teilen; darunter sowohl junge Schwerkranke, Menschen mit einer Nahtoderfahrung als auch Hochbetagte.
In der Ausstellung Dialog mit dem Ende werden die eindrücklichen filmischen Porträts und Fotografien präsentiert, die bei diesen Begegnungen entstanden. Darin beantworten die Protagonist*innen existenzielle Fragen wie „Wollen Sie ewig leben?“ oder „Wofür wollen Sie erinnert werden?“. Dialog mit dem Ende versteht sich als Annäherung und lädt dazu ein, in einen eigenen Dialog mit diesem schwierigen und gleichsam ganz alltäglichen Thema zu treten, das – wie die Geburt – natürliche Bedingung des Lebens ist.
Ausstellung 2. OG | Ausstellungsdauer 07.01. – 30.01.2021 | Eintritt frei
Die Ausstellung wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe ‚Der Tod und Wir‘ gezeigt, Veranstalter Tuchfabrik Trier e.V. im Auftrag der Stadt Trier und in Kooperation mit der Körberstiftung und dem Hospiz Trier. Ausstellungsdauer: 07.01.-30.01.2022
Annette Postel: Die Postel jubiliert
Samstag | 08.01.2022 || 18:00 Uhr ||| Musik
Nabelschau und best of aus 20 Jahren Bühne
Annette Postel, Chanteuse, Musikkabarettistin und einzige deutschsprachige Operncomedienne, schaut zurück auf 20 Jahre pralles Bühnenleben, erzählt aus dem Nähkästchen, singt ihre Lieblingschansons, Operncomedy und freche Couplets und liest ein paar ihrer Kurzgeschichten. Begleitet von Sebastian Matz, dem Pianisten der ersten Stunde und eventuell einem Überraschungsgast (Bernhard Spranger vom SalonOrchester Schwanen an der singenden Säge).
Aus dem Kulturmagazin „Klappe Auf“: Charmante Chanteuse – komödiantische Opernparodistin
Ihre Shows sind komisch und charmant, geistvoll und ein Augenschmaus, geprägt von feiner Erotik und einer hervorragenden Stimme: Mit ihrer wunderbaren Mischung aus Komödiantischem und großem sängerischen Können begeistert Annette Postel ihr Publikum zwischen Berlin und Zürich, Hamburg und Wien.
Im Anschluss an die Veranstaltung findet eine Milonga statt. Alle Konzert-BesucherInnen & tanzinteressierte Menschen sind herzlich zum Tango tanzen nach der Veranstaltung eingeladen.
Großer Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: VVK: 17,85/21,05 € | AK: 19/22 €
Poetry Slam um Leben und Tod
Mittwoch | 19.01.2022 || 19:00 Uhr ||| Poetry Slam
Ein Kampf der Alliteraten, wenn die Dichter mit ihrer selbst verfassten, zeitgenössischen Slam-Poesie die Bühne stürmen und die verbalen Fetzen fliegen. Und welche Performance, welcher Text, ob gesprochen, geschrieen oder geflüstert, hinterlässt beim Publikum den stärksten Eindruck? Prosa und Poesie, Genie und Wahnsinn, Shock und Awe, bei diesem literarischen Freestyle Wettbewerb entscheiden die Zuschauer über Sieg und weniger Sieg. Jeder der Künstler hat sieben Minuten Zeit, seinen Text zu präsentieren. Und dieses Mal geht es um Leben und Tod!
Großer Saal | Veranstalter: Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Der Tod & wir“ von Hospiz Trier und TUFA Trier in Kooperation mit dem Kulturraum Trier e.V. im Auftrag der Stadt Trier. Eintritt: VVK & AK: 7/9 €
SCHWESTER CORDULA LIEBT HEIMATROMANE
Donnerstag | 20.01.2022 || 20:00 ||| Kabarett
Unsern Bub, den kriegst Du net!
Groschenheft-Satire: Schmonzetten mit Schmackes
Tollwütige Stiere, schiesswütige Wilderer, heißblütige Nebenbuhler, missgünstige Schwiegereltern, atemberaubende alpenglühende Landschaften – das ist Heimat im Groschenroman. Und die ist immer bayrisch. Happy End garantiert.
Nach Arztromanen und Muttiromanen widmen sich Schwester Cordula und ihr Jungförster Dirk am Akkordeon in ihrem dritten Programm der Heimat. Literarisch und musikalisch arbeiten sie sich durch Natur, Liebe, Familienbande und fördern Erstaunliches zutage. Zum Brüllen komisch. Wenn es nicht so bitter wäre. Denn es gibt nichts in einem Heimatroman, was nicht von der Wirklichkeit übertroffen würde.
Schwester Cordula: Saskia Kästner/ Jungförster am Akkordeon: Dirk Rave
Großer Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: VVK: 21,65/25,20 € inkl. Geb. | AK: 23/27 €
Michael Eller: Gefährlich ehrlich
Freitag | 21.01.2022 || 20:00 Uhr ||| Kabarett
Wäre die Welt nicht viel schöner, wenn wir alle immer ganz ehrlich wären? Um Gottes Willen – NEIN! Ein gewisses Maß an Unwahrheit sichert unser soziales Überleben.
Das neue Programm des wortgewalttätigen Komikers Michael Eller gibt bizarre Tipps, wie man sich erfolgreich durch schwierige Situationen flunkert und zeigt, oft auf absurde aber saukomische Weise, wohin uns absolute Ehrlichkeit führen würde. Und so viel ist sicher – es wäre kein Picknick auf der Blumenwiese. Aber Eller ist auf der Bühne auch gefährlich ehrlich und drückt sich und seinem Publikum den Schminkspiegel unserer selbstverliebten Selbstherrlichkeit recht gnadenlos ins Tränen lachende Antlitz.
Selbstironisch, schadenfroh, messerscharf und teilweise brutal ehrlich tänzelt der mehrfach ausgezeichnete Künstler über die Klippen menschlicher Fehlbarkeit und beschert seinem Publikum mit vollem Einsatz und dem Messer zwischen den Zähnen eine unvergessliche Comedyshow zum Mitlachen und Nachdenken.
Kleiner Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: VVK: 15,05/18,35 € inkl. Geb. | AK: 16/19 €
Billow Wood: Neo Folk from the West of Ireland
Mittwoch | 26.01.2022 || 20:00 Uhr ||| Irish Folk
Ein gutes altes Sprichwort besagt: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es aus ihm heraus“. Sprichworte sind immer gut, um über unsere Welt reflektieren zu können. Versuchen wir es damit in Bezug auf die Musik der jungen irischen Neo-Folk Band Billow Wood. Die irische Tradition kann man mit einem über Jahrhunderte gewachsenem Wald vergleichen. Sie hat tiefe Wurzeln und ruht in sich. Dank junger Bands wie Billow Wood tritt sie aber nicht auf der Stelle, sondern wächst in alle Richtungen. So bleibt sie frisch, lebendig und für die Zuhörer interessant.
Die junge Band liebt nicht nur die Tradition, sondern auch die Innovation: Sie schreibt den überwiegenden Teil ihrer Songs selbst, aber interpretiert diese auf traditionellen Instrumenten wie Harfe, Fiddle, Bodhrán, Tin Whistle, Akkordeon und Gitarre. So haben neue musikalische Ideen trotzdem eine Anbindung an den Sound, den man vom Irish Folk her kennt. Aber auch die Inhalte der Lieder sind am Irland von heute orientiert und an dem, was junge Iren aktuell umtreibt. Eine rein traditionelle Irish Folk Band wird wohl dank unserer verkrusteten Medienlandschaft nie einen Hit haben, aber Singer/Song-writer vom Kaliber wie Billow Wood können es schaffen.
Brid, Ciara, Mark O’Donnell und Harry Lawler kommen alle aus der nordwestlichen Grafschaft Mayo. Sie sind nicht nur virtuose Musiker/-innen, sondern harmonieren auch wunderbar mit ihrem Gesang. Selten hat man eine so schöne und geschmeidige Mehrstimmigkeit gehört. Die einzelnen Stimmen haben ein so großes Charisma und Timbre, dass jeder von ihnen auch der Frontmann oder -frau einer Top-Band sein könnte. Gemeinsam ist ihnen der Spaß an der Sache und der Schalk im Nacken. Die Band hat nicht nur eine überragende Bühnenpräsenz, sondern kann auch die guten alten Jigs & Reels locker aus dem Ärmel schütteln und die Fans zum Mitklatschen bringen.
Die Songs, Arrangements und Stimmen mit ihrem teils poppigen, teils Indie-Unterton sind einmalig. Durch die traditionellen Instrumente sind sie am besten als „Neo Folk from the West of Ireland“ zu fassen.
Ihren Durchbruch in Deutschland und Österreich feierte die Band im März 2019. Bei der Irish Heartbeat Tournee entpuppten sie sich als die große Entdeckung! Das Debüt Album „The life we wanted“ wurde von formatierten Sendern wie SWR 1 mehrfach gesendet und auch das Deutschlandradio hat für die Neo-Folker den roten Teppich ausgerollt.
Großer Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: VVK: 14,55 €/18,95 € inkl. Geb. | AK: 16/20 €
Reinhild Kuhn: Up-Leben
Donnerstag | 27.01.2022 || 20:00 Uhr ||| Konzert
ein lebensfroher Liederabend über die Vergänglichkeit
Ein lebensfroher Liederabend über Vergänglichkeit mit der Berliner Sängerin Reinhild Kuhn. Begleitet wird sie von dem Berliner Gitarristen Thomas Holzhausen.
Reinhild Kuhn singt Lieder über Licht und Schatten, von den modrigen Laubhaufen des Novembers bis zum frühlingshaften Erwachen im März – von Tod und Leben. Zu diesem Anlass hat sie neben eigenen Kompositionen zu Texten von Shakespeare und William Blake ihre musikalische Ahnenreihe heraufbeschworen: Leonard Cohen, Tom Waits, Abbey Lincoln, Die Toten Hosen und Leonard Bernstein. Sie alle haben über die kleinen und großen Fragen unserer endlichen Existenz gedichtet und komponiert und reihen sich zu einer Prozession, die nicht nur das Morbide sondern auch das Leben feiert.
Mit Leichtigkeit manövriert Reinhild Kuhn durch die Höhen und Tiefen des Lebens und Ablebens. Unmittelbar und charmant steuert sie von einem Lied zum anderen, erzählt von Ritualen und findet die heiteren, lichten Momente. Lieder über das Jenseits holen uns in das Hier und Jetzt.
Regie: Detlef Winterberg
Kleiner Saal | Veranstalter: Tuchfabrik Trier e.V. in Kooperation mit der Körberstiftung/ Eintritt: VVK: 12/15 € inkl. Geb. | AK: 13/16 €
Marcel Adam interprète: Charles Aznavour et les 4 “B”
Freitag | 28.01.2022 || 20:00 Uhr ||| Chansons
Marcel Adam ist sich während seiner langjährigen Karriere treu geblieben: seine Lieder, seine Auftritte, seine verschiedensten Projekte und sein unverwechselbarer Humor sind über die Jahre im gesamten Südwestraum ein Markenzeichen geworden. Zu seinem 70. Geburtstag erfüllt er sich und seinem Publikum einen lang gehegten Traum: Die Interpretation von Charles Aznavour und den 4 großen „B’s“ (Brel, Brassens, Becaud und Beart). Das Phänomen Charles Aznavour und seine Lieder waren schon immer fester Bestandteil von Marcel‘s Bühnenshows. Und ja, die Idee gab es bereits vor Aznavour‘s Tod (2018).
Nun erscheint ein Programm mit Marcel‘s eigenen Versionen von Charles-Aznavour-Klassikern, die auch nach über 70 Jahren (Durchbruch 1946 bei der Tournée mit Edith Piaf) über die Grenzen hinaus längst zu Hits des Chansons gehören. Auch einige seiner ins Deutsche übersetzten Lieder wie „Du lässt dich gehn“ oder „Wie sie sagen“ werden zu hören sein. Seine Hommage richtet sich weiterhin an die 4 großen „B‘s“: Brel, Brassens, Becaud und Beart, vier Großmeister des französischen Chansons, die Marcel auch seinem Publikum näher bringen will
Für dieses Projekt konnte er namhafte Musiker begeistern. Natürlich sind Christian Fantauzzi am Akkordeon und Christian Conrad (Gitarre/Bass) von seiner „Fine Equipe“ mit an Bord. Dazu stoßen werden aber auch Oliver Abt (Gitarre/Bass) und der hochkarätige Schlagzeuger Elmar Federkeil. Sein Sohn Yann Loup begleitet ihn außerdem mit Gesang, Gitarre und mit der Moderation des Abends.
Marcel widmet sich in diesem Programm ausschließlich Aznavour und den 4 „B‘s“ mit dieser virtuosen Band – für seine Fans ein neues und ungewohntes Bild. Distanzieren möchte er sich allerdings von einer üblichen „Tribute-Band-Art“, da er sich nicht anmaßen möchte, diese großen Chansonniers in Gesang und Gestik zu kopieren. Er wird diese Werke auf seine persönliche Weise weitergeben. Lassen Sie sich mitreißen und überraschen von einer völlig neu aufgebauten Show, wortwörtlich, denn Aznavour wusste bereits ganz genau was er meinte als er sang: „Enmenez moi (Nehmt mich mit)“ auf die Chansons-Reise!
Großer Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: VVK: 15/18 € inkl. Geb. | AK: 17/21 €
THE TRIO PROJECT: VARIATION X
Samstag | 29.01.2022 || 20:00 Uhr ||| Choreografisches Konzert/ Sonntag | 30.01.2022 || 16:00 Uhr |||
The trio project VARIATION X von Annalisa Derossi/ARTbewegt e.V. erforscht in einer außergewöhnlichen Konstellation die Wechselwirkungen zwischen Musik und Tanz. Jeder der Künstler*innen ist hier sowohl professionelle Musiker*in als auch Tänzer*in. Im Mittelpunkt steht zunächst die Aufführung des Beethoven Trios op.11. Als Antwort darauf folgt ein eigenständiges Stück, in dem Musik und Tanz in einer einzigartigen Weise miteinander verwoben werden.
Das Trio Projekt VARIATION X wurde im Jahr 2020 durch die Förderung der Beethoven Jubiläums Gesellschaft (BTHVN2020, Bonn) in Koproduktion mit der Stadt Aachen und das Fachwerk Allschwil (CH) realisiert und ist der Beitrag des Aachener Kunst- und Kulturvereins ARTbewegt für das Beethoven Jubiläumsjahr.
VARIATION X setzt konsequent fort, was Annalisa Derossi bisher in ihrer Arbeit auf der Bühne zeigte. Immer geht es um die Schnittstellen von Musik, Bewegung und Komposition an denen eine neue Formsprache entsteht. Tanz beginnt bereits bei den feinsten Bewegungen, die im Musizieren sich zeigen. Entlang des Beethovens Trio werden diese Bewegungen untersucht, und ihre minimalen Veränderungen wie unter einem Vergrößerungsglas sichtbar. Choreografische Elemente wiederum werden zurückwirken auf die Klangerzeugung, die die Basis für die neue Komposition sind. Musikalische und choreografische Komposition finden gleichzeitig statt, bedingen einander gegenseitig. Der Komponist Iñigo Giner Miranda war Mentor in diesem musikalischen Prozess, Tänzerin Silvia Ventura begleitete das Projekt choreografisch.
Annalisa Derossi: (Aachen/Berlin) Gesamtleitung, Choreografische und musikalische Konzeption, Klavier und Tanz
Isaac Espinoza Hidrobo: (Köln) / Violine und Tanz
Fanny Balestro: (Paris/Lausanne) / Cello und Tanz
Großer Saal | Veranstalter: TUFA e.V. | Eintritt: VVK: 11/16 € inkl. Geb. | AK: 12/17 €
Weiterer Termin: 30.01.2022, 16:00 Uhr
Sonntag | 30.01.2022 || 18:00 Uhr ||| Podiumsdiskussion
Der gute Tod
Der Tod und wir: Erfahrungen und Umgang mit Sterben und Tod
Eine Diskussionsveranstaltung mit Prof. Dr. Josef Brantl, Moraltheologe an der Theologi¬schen Fakultät Trier, und Prof. Dr. Alois Hahn, Soziologe an der Universität Trier, moderiert durch Dr. Franz-Josef Tentrup, ehemaliger Leiter der Palliativstation des Mutterhauses.
Dabei werden folgende Fragestellungen aufgegriffen:
1. Gibt es das gute Sterben? Was wäre dann das gute Sterben? Was könnte / sollte es sein?
2. Wie wird das Sterben erlebt? Wie könnte / sollte ein selbstbestimmter, würdiger Prozess des Sterbens ablaufen?
3. Wie wird mit dem Tod umgegangen, wie ihm begegnet: Rituale, Tabuisierung, Trauergestaltungen, Jenseitsvorstellungen, …?
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Universität Trier und der Theologischen Fakultät Trier im Rahmen der Veranstaltungsreihe ‚Der Tod und Wir‘.
Ausstellung 2. OG | Eintritt frei
Veranstalter: Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Universität Trier und der Theologischen Fakultät Trier im Rahmen der Veranstaltungsreihe ‚Der Tod und Wir‘. Ausstellungsdauer: 07.01.-30.01.2022
Anmeldung unter [email protected]
Pressemitteilung Tufa Trier
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