Roland Grundheber ist Künstler und Kabarettist zugleich. Das Lachen bedeutet für ihn viel, lässt der gebürtige Trierer auch in seine Kunst die “Rote Clownsnase“ mit einfließen. Karikaturen, oftmals auch im Sinne der politischen Satire, bringt Roland Grundheber nicht nur Kunstliebhaber zum lachen, sondern auch viele andere Menschen, die er mit seinem Programm berührt und den Alltag kurzweilig vergessen lässt.
Im Interview mit 5vier.de-Redakteur André Mergener spricht der lustige Künstler nicht nur über seine Anfänge in die Kunst, sondern auch über seine beruflichen Wege, die ihm allerdings gar nicht so geschmeckt haben. Erst als er seiner Leidenschaft schließlich auch hauptberuflich nachkam, kam der Clown in ihm erst so richtig zum Vorschein. Seine Anfänge, seine Wege und seine Gefühle wenn er malt, sprechen eine ganz besondere Sprache, die Roland Grundheber sehr authentisch im Interview bekanntgab:
Guten Tag Herr Grundheber. Ihre Person ist stadtbekannt. Ob in der Kunst zuhause oder als Kabarettist auf der Bühne. Was für ein Mensch ist Roland Grundheber – wie würden Sie sich kurz und knackig beschreiben?
Roland Grundheber: Um diese Frage zu beantworten, brauche ich womöglich noch ein Leben (lacht). Ich selbst bin mich noch am finden. Die Suche ist noch längst nicht zu Ende. Ich entdecke mich jeden Tag aufs Neue. Neue Ecken und Kanten, kleine Kammern in mir, die ich bis dato noch nicht kannte. Die Reise in mich selbst ist spannend und mit vielen Überraschungen geflutet.
Roland Grundheber und seine Anfänge
Wo liegen Ihre Wurzeln?
Roland Grundheber: Ich bin ein gebürtiger Ehranger, so ein richtiges Trierer Urgestein. Ich wohne schon immer hier und fühle mich hier auch sehr wohl. Meine Wurzeln, meine Erinnerungen, alles ist hier in Ehrang zu Hause.
Wie sind Sie eigentlich zur Kunst gekommen?
Roland Grundheber: Also eigentlich wollte ich schon immer so etwas in der Richtung machen. Ich wollte schließlich Kunstschmied werden. Aber auch schon in der Schule malte ich kleine Karikaturen, meist den Mädchen in ihre Poesiealben. Oftmals waren es kleine Mickymäuse, worüber sie sich sehr gefreut haben. Also sie merken, die Kunst war schon immer mein Begleiter gewesen. Sie machte mich glücklich, frei und ließ mich die Sorgen des Alltags schnell vergessen. Leider habe ich die Kunst aber erst so richtig angefangen zu pflegen, als ich in einem für mich falschem Beruf war. Ich dachte mir damals, ich habe nur ein Leben zur Verfügung und es gibt nicht noch eins. Es war eine Entscheidung die mich letztendlich geprägt hat.
Grundhebers berufliche Wege…
Was für ein Beruf war das?
Roland Grundheber: Ich wurde von meinen Eltern in die Eisenbahnwelt installiert. Ich hatte damals nicht groß die Wahl. Den Eltern zu widersprechen war ein Novum, sodass ich leider diesen Schritt damals gehen musste. Ich musste somit diese Arbeit machen, obwohl ich überhaupt gar keine Lust dazu hatte. Sie hat mich weder erfüllt, noch Spaß gemacht. Gedanklich dagegen war ich aber immerhin noch der Kunst sehr nah verbunden, die ich schließlich zwischendurch immer und immer wieder ausgelebt habe, halt alles neben der Arbeit bei der Deutschen Bahn. Ich kam mir letztendlich vor wie so ein Blumentopf der falsch positioniert war. Er wächst zwar, aber er trägt keine Früchte. Und meine größte Eigenleistung war, dass ich mich selbst umgetopft habe, hier hin wo ich jetzt bin und mich auch wohlfühle und sehr glücklich bin.
Seine Gefühle in der Kunst
Was bedeutet die Kunst für Sie – was fühlen Sie dabei?
Roland Grundheber: Hier unterscheide ich. Einmal gibt es die Kunst, die kommt aus dem Unerwartetem heraus. Ich stehe praktisch vor einer Leinwand und werde durch einen Impuls geführt, obwohl ich noch gar nicht weiß, wo ich am Ende bei Fertigstellung rauskomme. Ich wähle Farben und alles was dazu gehört, ganz intuitiv und lasse dann einfach das raus, was bis dahin noch gar nicht gezeigt worden ist. Und die andere Kunst ist die, da arbeite ich aus meiner Vorstellungskraft heraus. Ich habe eine Idee – beispielsweise in der Karikatur.
Ich sehe dieses Bild in meinem Kopf und versuche dann diese Gedanken auf das Papier zu bringen. Einfach gesagt, ich mache meine Gedanken für Menschen quasi sichtbar. Es ist letztendlich ein Einblick in meinen Kopf. Und genau zwischen diesen beiden Kunst-Varianten unterscheide ich. Meist ist es eine Reise ins Unerwartete. Und wenn das Bild dann fertig ist, bin ich immer wieder erstaunt, wo ich jetzt stehe. Bei Karikaturen steht die Idee im Vorfeld meist fest. Gedanken aufs Papier bringen. Aber zurück zur Frage – die Kunst bedeutet mir demnach sehr viel und befreit Seele und Geist. Sie macht mich glücklich und erfüllt mein Leben. Einfach ein schönes Gefühl!
Auch die Bühne ist sein Zuhause
Neben der Kunst spielt aber auch die Comedy für Sie eine große Rolle. Auf Bühnen und vor Publikum sind Sie erprobt, wie kam es dazu, dass Sie auch diese Richtung einschlugen?
Roland Grundheber: Also es ist so, der Chef in meinem Leben ist der Clown in mir. In jedem von uns ruhen verschiedene Charakteren – dass ist einfach so. Der Clown ist in mir der stärkste Charakter, er ist quasi auch der Regisseur in meinem Leben und der bringt mir Ideen. Das ist grob gesagt der Boss – der sagt mir, du hör mal, ich habe da eine Idee und jetzt benötige ich halt um die Idee umzusetzen den Maler oder den Karikaturist. Also er blickt über den Tellerrand hinaus auf die Dinge, die Nicht-Clowns erst gar nicht sehen. Der Clown bringt mich in ein Umfeld bzw. Land oder auch in ein Denken hinein, wo nur wenige Menschen sind, weil sie diesem Pfad einfach nicht folgen. Und genau deshalb ist der Clown der Boss, der versorgt mich mit Ideen und er war es auch, der damals gesagt hat, ich möchte auf die Bühne.
Wie ein kleiner Junge…
Er wollte raus, sich austoben, sich ausspielen, halt wie so ein kleiner Junge. Ich bin dann nach Trier in die TUFA und fragte an zwecks einem Auftritt. Mir wurde dann der kleine Saal angeboten. Doch ich wollte mehr, ich wollte den großen Saal – wo auch deutlich mehr Publikum hinein passt. Man traute mir damals leider nicht die Rolle eines erfolgreichen Kabarettist zu. Man hatte Zweifel, vielleicht auch gewisse Ängste, mein Auftritt könnte quasi in die Hose gehen. Doch ich blieb standhaft und verlangte weiterhin den großen Saal. Auf die Frage, wieso ich unbedingt den großen Saal wollte, sagte ich dann damals: Wenn ich nachher nach Hause komme fragt mich der Clown – und hast du den großen Saal bekommen? Und ich sag dann, nein ich habe nur den Kleinen gehabt. Dann würde mich der Clown anschließend fragen, bin ich dir nicht mehr wert?
Roland Grundheber: Ein Mann, viele Charaktere
Schließlich bekamen wir den großen Saal und der Clown, also mein Boss, hatte keinen enttäuscht. Seither steht der Clown nur drei bis vier Mal im Jahr auf der Bühne. Abseits der Bühne versorgt er mich dann mit Ideen, welche ich als Karikatur, in kleinen Büchern oder auf Leinwand umsetze.
Es sind viele verschiedene Charaktere in mir und ich bin froh und auch stolz, dass ich sie habe. Sie verstehen sich alle sehr gut, sind nicht zerstritten untereinander und denken auch nicht konkurrenzmäßig. Es hilft jedem dem anderen, ein Geben und ein Nehmen und genau das ist in meinen Augen wichtig. Weil wenn da ein charakterliches Arschloch dabei wäre, dann hättest du wirklich ein Problem (lacht).
Comedy und Kunst
Wie lassen Sie den Clown in Ihre Kunst mit einfließen?
Roland Grundheber: Das ist eine sehr interessante Frage! Kunst ist ein Ausdrucksmittel. Der eine hat einen Pinsel, der andere eine Schreibmaschine, in diesem Fall ein Autor, der seine Gedanken in Texte ummünzt. Und die Comedy ist für mich nichts anderes, wie eine gespielte, lebendige Karikatur. Ich kann diese Themen, die ich auf der Bühne auftrage, auch problemlos in eine Karikatur zeichnen. Aber sie wirken lebendiger. Auf der Bühne kann ich halt immer weiter reingehen. Die Karikatur ist irgendwann fest und quasi fertig.
Aber ich erwische mich oft dabei, wenn ich mit einem Konzept auf der Bühne stehe und immer wieder Sachen einfädle. Impulse kommen rein, die bis dato noch gar nicht erdacht waren, aber ich lasse sie zu. Es kann dann sein das ich von dem Pfad abkomme, aber ich komme dann in ein Neuland rein und das stellt für mich eine sehr große Herausforderung, denn ich weiß ich nicht ob das Publikum darauf anspringt. Aber ich folge diesem Pfad in der Hoffnung, dass ich gut die Kurve bekomme. Und wenn ich diese Kurve nicht bekomme, dann hilft mit der Clown wieder daraus, weil der Clown kann die Dinge dann so gestalten, dass es wieder lustig aussieht.
Lampenfieber und “verpatzte“ Auftritte
Gab es auch mal Momente auf der Bühne, wo selbst der Clown Ihnen nicht mehr helfen konnte?
Roland Grundheber: Ja die gab es auch. Auftritte, wo ich am liebsten im Erdboden versunken wäre. Aber ist für mich persönlich kein Versinken, sondern eine Herausforderung und genau da springt der Clown extrem ein. Er macht Dinge, wie zum Beispiel ein “Nichts-Einfallen“ extrem groß und nimmt mich dann aus dieser Situation heraus. Vor solchen Momenten habe ich keine Angst, denn ich weiß ich komm da raus.
Lampenfieber und Co...
Wie sieht es mit Lampenfieber aus?
Roland Grundheber: Das sogenannte Lampenfieber ist GEIL! Alle haben Angst davor – ich nicht. Ich liebe dieses Gefühl. Ich sehe Lampenfieber als komplett neues Gefühl, mit dem ich letztendlich umgehen muss. Es ist ein Gefühl was ich mir nicht kaufen kann. Viele beschreiben das Gefühl mit Schmetterlinge im Bauch. Ich sage, es sind viele kleine Schmetterlinge die mich dann füllen. Und wenn die dann richtig in mir drin sind und der Vorhang geht auf, dann lasse ich sie raus. Sie flattern dann in den Raum, stehen unsichtbar über den Köpfen des Publikums und genau das merken die Leute. Man fängt sie und dann spielt man mit ihnen.
Sicherlich ist auch eine gewisse Angst dabei. Angst, der Auftritt könnte in die Hose gehen. Aber genau dieses Gefühl stärkt mich. Ich sag mir immer, wenn Angst uns hindert am Versuchen, bist du irgendwann am Boden. Die Zweifel von uns, sind die eigentlichen Verräter in unserem Leben. Und ich zweifel nicht an mir, denn ich weiß wer ich bin und was ich kann. So denke ich schon immer und nur so kommt man glücklich und gesund durchs Leben. Im Endeffekt habe ich ja nichts zu verlieren. Entweder es gibt Applaus oder halt eben Buhrufe.
Blick auf die Heimat
Wie blicken Sie auf Trier, was bedeutet diese Stadt für Sie und an welchem Fleckchen fühlen Sie sich besonders wohl?
Roland Grundheber: Ich bin hier geboren und liebe diese Stadt. Trier ist vielschichtig, gerade auch wegen dem antiken Flair. Am wohlsten fühle ich mich, wenn ich mit meinem mobilen Stand in der Fleischstraße stehe und mich mit Leuten unterhalten kann. Das ist immer eine sehr schöne Zeit die ich auch genieße.
Contra…
Was stört Sie an Trier?
Roland Grundheber: Über der ganzen Stadt liegt ein sakraler Schleier, der aber auch schon über viele Jahrhunderte über unserer Stadt liegt, der leider gute Ideen schon gleich im Ansatz direkt abwürgt. Trier ist eine schöne Stadt – aber diese Stadt hat in meinen Augen ein sehr großes Problem. Trier hat nämlich ein großes Luxusproblem – auch blickend in die Kulturszene. Aber Trier ist verwöhnt. Wir haben den Dom, die Porta Nigra, die Basilika, die Kaiserthermen und wie sie nicht alle heißen. All diese römischen Bauwerke sind ein Garant für Tourismus und Einnahmen, wieso also neue Ideen bezüglich der Kultur ins Leben rufen, wenn das Geschäft in Trier schon seit Jahrhunderten brummt.
Einerseits ist ja schön das wir solche Attraktionen hier für die Menschen anbieten, aber Zeit für etwas Neues würde denke ich auch für große Dankbarkeit sorgen, gerade auch bei den Trierern selbst. Leider ist die Stadt nicht im Stande, sich aus eigener Kraft über Wasser zu halten. Man lebt quasi von den Zeugnissen der Vergangenheit und genauso denkt man bei unseren Stadtvätern. Und jeder der den sakralen Schleier zur Seite schieben und den lästigen Weihrauchmief der letzten 600 Jahre mal herauspendeln möchte, wird womöglich auch noch noch heute mit ewiger Verdammnis bestraft – genau das ist Trier.
Mehr Interesse für die Kultur
Wie könnte man das Interesse denn wecken?
Roland Grundheber: Vorneweg muss ich sagen, der aktuelle Oberbürgermeister Wolfram Leibe hat viel in dieser Hinsicht gemacht und unternommen. Aber trotzdem ist man in Trier nicht auf neue kulturelle Ideen angewiesen und deswegen werden auch keine produziert. Denkt man sich die letzten 20 bis 30 Jahre weg – wäre Trier nichts als Brachland. Was uns bliebe wären Flieten und Viez – denn gegessen wird immer. Es ist eine traurige Vorstellung – aber leider auch die bittere Realität.
Corona in die Folgen…
Wie sehr wird Corona Ihre Heimatstadt verändern?
Roland Grundheber: Sehr! Aber das große Sterben begann schon vor Corona – jetzt wurde es leider nur durch die Pandemie beschleunigt. Trier gibt in meinen Augen, so wenn ich durch die Innenstadt schlendere, ein sehr trostloses Bild ab. Die Stadt der langen Gesichter. Viele Einzelhändler leiden und stehen vor ihrem Existenzaus. Ich denke es wird viele treffen, was dann auch beim Gehen durch die Stadt deutlich wird. Die Stadt ist jetzt dank Corona an eine Grenze gestoßen, aus der sie aber lernen sollte.
Wir alle stehen vor Reduzierungen in allen Bereichen. Wir sind von unserem Wohlstandsgefühl runtergedrückt worden und erleben jetzt eine Plattform, wo es ruhiger ist, sei es Kontakte untereinander, oder auch der Konsum. Die Pandemie kam zur richtigen Zeit, auch wenn es hart klingt. Aber ich denke, diesen Dämpfer haben wir alle gebraucht. Schlimm finde ich aber trotzdem die Entwicklung der zahlreichen Einzelhändler, Gastronomen und Co. Ich hoffe das die Mehrheit überleben wird.
Wovon träumen Clowns..?
Gibt es in Ihrem Leben Träume?
Roland Grundheber: Natürlich habe ich Träume – aber keineswegs materialistisch. Ich träume davon ein reiches Leben zu haben. Ein Leben voller Vielfalt – auch in der Kunst. Ich möchte praktisch gesehen noch gar nicht ankommen. Sicherlich werde ich irgendwann mal ankommen, aber das liegt mir noch recht fern. Mein Traum ist es mit 90 Jahren anzukommen und dann noch fünf Jahre irgendwie mich feiern zu lassen und das Restleben genießen. Eine Vorstellung die mir sehr gefällt.
Dick & Doof als Vorbild
Zwei markante Tätowierungen schmücken ihre beiden Waden. Die Gesichter von Dick und Doof. Ihre großen Vorbilder und wie kam die Idee mit der ewigen Tinte?
Roland Grundheber: Dick und Doof sind meine großen Idole. Ich bin mit ihnen aufgewachsen. Zeugnisse meiner Kindheit – schwarz weiß und eine tolle Komik. Für mich bis heute die besten Komiker und unerreicht. Und das war auch der Grund für die Tätowierung. Wenn ich im Sommer in kurzer Hose unterwegs bin, mittlerweile ein echter Hingucker und gerne auch ein Motiv für die Kamera. Ich habe wohl die meistfotografierten Waden von Trier (lacht).
Neben der Kunst und der Comedy – was ist noch ein Ausgleich in Ihrem Leben, eventuell auch Sport?
Roland Grundheber: Natürlich Sport. Ich gehe, sofern die Dinger auf sind, regelmäßig ins Fitnessstudio. Man muss sich auch irgendwie fit halten. Mich selbst und natürlich auch den Clown in mir. Sportliche Bewegung ist wichtig und spielt in meinem Leben schon eine wichtige Rolle.
Planung in der Zukunft…
Ihre Planungen in naher Zukunft?
Roland Grundheber: Gemeinsam plane ich an der Seite von Alois Kramp (ehemals DJ Axel Schweiss) einen gemeinsamen YouTube-Auftritt hier in meinem Atelier – quasi alle vierzehn Tage. Mal etwas anderes als nur Kochsendungen usw. Wir wollen die Menschen mit diesem Format belustigen und unterhalten. Werden über alltägliche Dinge sprechen, mal ernst und auch mal lustig. Das Programm wird sehr abwechslungsreich sein – auch mal satirisch und mit spitzer Zunge. Wir laden auch Leute ein. Mit unseren Gästen – pro Sendung immer ein Gast, werden wir dann fachsimpeln über Gott und die Welt. Ich bin froh das ich mit Alois einen erfahrenen Mann an meiner Seite habe, der sich vor der Kamera und was die Moderation angeht, bestens auskennt. Die Leute dürfen sich freuen – es wird ein neues, kreatives, tolles und halt anderen Format werden.
Bitte vervollständigen Sie zum Abschluss folgenden Satz(…)
Mit der Kunst möchte ich erreichen(…) Das ich meine Sporen hinterlasse und ich vor mir selbst bestehen kann!
Okay Herr Grundheber, ich danke Ihnen für das tolle Interview und wünsche Ihnen weiterhin eine tolle und kreative Zeit.
Roland Grundheber: Danke ebenfalls!
André Mergener
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