Die Mensa Schneidershof der Hochschule Trier lädt die Erstis sowie höhere Semester und MitarbeiterInnen am 10. Oktober zur gastronomisch-musikalischen Veranstaltung ein. Das Ambiente wird besonders trierisch!
Trier. Am 10. Oktober schmeckt’s trierisch beim Trier-Buffet mit regionalen Köstlichkeiten in der Mensa Schneidershof. Ab 18 Uhr dürfen Erstis sich mit Viez, Terdisch, Döppelappes und Krompernschniedscha vertraut machen. Der Auftakt für die offizielle Erstifete soll mit einem Buffet besonders schmackhaft werden. Ab 20 Uhr wird’s dann trierisch mit Livebands aus der lokalen Musikszene und DJ’s. Auf der Bühne in der Mensa Schneidershof spielen folgende Bands: „Vandermeer“ und „Gravedigger Jones“. In Kooperation mit dem Studiwerk Trier und der Hochschule Trier wurde ein abwechslungsreiches Programm für die Erstifete unter dem Titel: „Das erste Mahl“ erstellt. Auch höhere Semester und MitarbeiterInnen der Trierer Hochschulen sind willkommen. Besonders praktisch wird die Rückreise vom Schneidershof sein. Die Stadtwerke Trier, SWT, haben einen kostenlosen Shuttle-Bus für Inhaber des Semestertickets in die Stadt übernommen. Ab 21:35 Uhr fahren die Busse bis nach 2 Uhr im Stundentakt von der Hochschule Trier in Richtung Hauptbahnhof.
[statistik]Die Tickets für „Das erste Mahl – die offizielle Erstifete“ gibt es online unter: www.ticket-regional.de zu kaufen. Der Preis für das Trier- Buffet inklusive Party ab 18 Uhr kostet 15 Euro (Nicht-Studierende zahlen 20 Euro) im Vorverkauf, allerdings ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Die Tickets für die anschließende Party mit Livebands und DJs ab 20 Uhr, gibt es zum ermäßigten Studentenpreis von 5 Euro (Nicht-Studierende zahlen 10 Euro).[/statistik]
Über die Live-Bands:
„Vandermeer“ – Hin und Her wogt, mal Pop, mal Rock, Singer-Songwriter, Chanson, Jazz, Ballade, ein Seufzer… manchmal von allem etwas, aber nie zu viel. Wer die Lieder hört, die Texte die aus den Federn von Harmke van der Meer und Florian P. Stiefel fließen, wird immer mit einem zarten Gefühl des „Mehr-davon“ zurückgelassen. Man will einfach noch ein bisschen länger zuhören oder mittanzen – je nachdem – einfach dort verweilen, wo vandermeers Musik spielt. Vergleiche mit anderen Bands sind fehl am Platze, und auch das Aufzählen musikalischer Wurzeln, es sei denn man nennt Herz und Hand. Jeder andere Vergleich ist unerheblich, führt gar in die Irre, denn vandermeer steht für sich, unverfälscht und naturtrüb. [statistik]Weitere Infos unter: www.vandermeermusic.com [/statistik]
„Gravedigger Jones“ – Gravediggers Tod ist die Geburtsstunde der Gravedigger Jones Blues-Rockband. Sein Song ist ihr erster und gibt der Band ihren Namen am Tag des ersten Auftritts beim Bunkerfestival 2012. Die Totengräber, das sind Dirk Digga (Gesang), Ulman M.D. (Gitarre, Gesang), DiggaHub (Bass, Gesang), Sergeant Evil Isaac (Gitarre), The Archbishop (Schlagzeug) und Graveharper Salomän (Bluesharp). Zu ihrer Beerdigung wünschen sich die six Tigers Rhythm-n-Blues und Südstaatenrock. Mason Casey, Deeper Blues, Bob Seger, Bernard Allision, Popa Chubby und Eric Burdon sind dabei. Aber solange die Gravedigger den Spaten nicht abgeben, spielen sie selbst. Kraftvoll, laut und ehrlich. Dig the hole! [statistik]Mehr Infos unter: www.gravediggerjones.de[/statistik]
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