
Die Jurymitglieder des zweiten, mit 10.000 Euro dotierten Quattropole- Musikpreises wählten unter 25 Bewerbungen die drei musikalisch innovativsten Beiträge für das Abschlusskonzert am 1. April aus:
- Die luxemburgisch-deutsche Künstlerin Anina Rubin präsentiert mit ihrem besonderen Musikstück „Mit dem Mond im Gesicht“ eine Collage aus Klavierstücken, Gesang, Percussion, modularem Synthesizer und vielen Außenaufnahmen.
- Mit ihrem innovativen Werk „12 Hours“ erforscht die luxemburgische Künstlerin Catherine Kontz Ausdauer als Konzept in der Musik und testet die Grenzen der menschlichen Stimme und Entschlossenheit der Mitwirkenden und des Publikums in einer zwölfstündigen Aufführung.
- Rémi Fox aus Metz legt ein Werk an der Schnittstelle zwischen Klangkunst und visueller Kunst vor. In seinem Multimedia-Konzept „MiMo“ werden klangliche und visuelle Elemente von den Einflüssen inspiriert, die die neuen vernetzten Objekte auf menschliche Körper und deren Beziehungen ausüben.
Pressemitteilung Rathaus Trier
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