TRIER. Pünktlich auf den Martinstag hatten die „Vereinigte Hospitien Trier“ zum Martinsumzug auf ihr Gelände zwischen der Windmühlenstraße und dem Moselufer eingeladen. Eine Einladung, der trotz des Regens neben St. Martin zu Pferde rund 700 Menschen Folge leisteten.

Nach der Begrüßung durch Stiftungsdirektorin Yvonne Russell und Diakon David Bruch zogen die Kinder mit ihren Eltern, aber auch Bewohner der verschiedenen Wohnheime singend mit Fackeln und Laternen zu einem großen Martinsfeuer, das von Wehrleuten der Freiwilligen Feuerwehr Olewig fachmännisch bewacht wurde. Die Größe des Feuers nötigte selbst Erwachsenen Respekt ab: „Eines Heiligen wie St. Martin mehr als würdig“, stellte Diakon Bruch anerkennend fest. Wer wollte, konnte sich am Feuer an einer Martinsbrezel sowie mit Kakao, Punsch oder Glühwein stärken, bevor es dann wieder nach Hause ging.
Der Martinsumzug war der Auftakt zu der „Eine Million Sterne“-Festwoche, welche die Vereinigte Hospitien Trier gemeinsam mit der Caritas veranstaltet. Der Höhepunkt ist am Samstagabend, wenn beim Lichterfest auf dem weitläufigen Gelände ab 18 Uhr eine Million Sterne funkeln. Den Abschluss der Veranstaltungsreihe bildet am Sonntag um 18 Uhr in der illuminierten Stiftskirche St. Irminen ein Konzert des Vokalensembles Consonus unter der Leitung von Jutta Thommes.
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