Am Dienstag, 17. Dezember, wurde erneut das Friedenslicht aus Bethlehem von den Pfadfindern an Oberbürgermeister Klaus Jensen überreicht.
Es ist eine inzwischen 25-jährige Tradition: Der Transport des Friedenslichts von der Geburtskirche in Bethlehem aus über Wien in zahlreiche Städte Europas und anderer Kontinente. Ein Symbol für den Weltfrieden.
Vertreter der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) sowie eine Vertreterin der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG) kamen um 15.30 Uhr mit OB Klaus Jensen zur diesjährigen Übergabe im Rathaus zusammen. Unter ihnen war auch Bezirksleiter Martin Mock, der das Licht von Wien aus nach Trier begleitet hatte.
Jensen zeigte sich hoch erfreut, das Friedenslicht, „ein wichtiges Symbol“, auch in diesem Jahr entgegenzunehmen – und überzeugt, dass es hinsichtlich des Weltfriedens, wenn dieser auch noch lange nicht erreicht sei, doch immerhin „eine tendenziell positive Entwicklung“ gebe. Das aber mache eine Tradition wie diese keineswegs überflüssig.
Die Kerze im Rathaus sei nicht selten Anknüpfungspunkt für Gespräche. Denn nicht alle Vorbeikommenden, so Jensen, wüssten, um was es sich dabei handele.
Nachdem Lara, Franziska und Raphael von der DPSG sie neu entzündet hatten, brennt das Licht für den Frieden nun auch im Trierer Rathaus wieder.
Mehr Infos zum Friedenslicht gibt es hier.
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