Für ihr innovatives Ausbildungskonzept hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier der Volksbank Trier das Prädikat „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ verliehen.
Trier. Wie sehr das Unternehmen auf guten Mitarbeiternachwuchs baut, zeigt sich bereits am Recruiting und dem Einbinden der künftigen Azubis in das Firmengeschehen schon vor ihrem Ausbildungsbeginn. Mit Projekten wie „Eine Stunde für die Lebenshilfe“, „ZeiLe“ (Zeitung lesen macht Azubis fit, das Leseförderungsprojekt des Trierischen Volksfreunds) und dem „Bank-Day“ fördert die Volksbank Trier zudem die persönliche und soziale Kompetenz ihrer jungen Mitarbeiter.
Gleichzeitig bietet sie duale Studiengänge an und nimmt Azubis bei der Weiterbildung an die Hand. Wie erfolgreich dieses Konzept ist, zeigen die
hohe Ausbildungsquote und die guten Prüfungsresultate der Auszubildenden, lobte IHK-Geschäftsführer Marcus Kleefisch bei der Übergabe der
Auszeichnung. Er dankte auch den leitenden Mitarbeitern der Volksbank Trier, die seit vielen Jahren die IHK-Prüfungsausschüsse unterstützen.
„Über die Auszeichnung freuen wir uns sehr. Sie zeigt, dass wir mit unserem Ausbildungskonzept richtig liegen. Gleichzeitig arbeiten wir als
Arbeitsgeber stets daran, auch künftig für junge Berufseinsteiger ein attraktives Unternehmen zu bleiben“, betont Norbert Friedrich, Vorstand
der Volksbank Trier. Dazu gehöre die Förderung sowohl in den alltäglichen Arbeitsabläufen als auch in der schulischen Ausbildung. „Das
kontinuierliche und vertrauensvolle Gespräch mit dem Ausbildungsleiter, die tägliche Zusammenarbeit mit Kollegen in der Bank ebenso wie der
Austausch der Auszubildenden untereinander sind Bestandteil unseres erfolgreichen Ausbildungskonzepts. Jeder hat die Möglichkeit, seinen
individuellen Weg zu gehen – aber niemals ohne Unterstützung, denn was einer allein nicht schafft, schaffen viele zusammen.“
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