Auch wenn weiterhin der Ball ruht, treibt Eintracht-Trier hinter den Kulissen die Planungen für die Zukunft voran. Auf der Ebene der sportlichen Leitung werden entsprechendmit Stefan Fleck und Ingo Berens personelle Ergänzungen vollzogen, um den sportlichen Bereich weiter zu optimieren.
Trier. Demnach wird Ingo Berens die Arbeit des Vorstandes auf sportlicher Ebene unterstützen, um perspektivisch in die Rolle des Sportvorstandes durch Horst Brand eingearbeitet zu werden. Seine Expertise soll auch in den Bereichen Marketing und Vertrieb einfließen. Die Einarbeitung ist in zahlreichen Vorstandssitzungen seit Beginn des Kalenderjahresbereits angelaufen und es ist geplant, den ehemaligen Spieler bei der nächsten Mitgliederversammlung als zusätzliches Vorstandsmitglied zu berufen.
Berens stammt aus Thomm im Hochwald und wohnt im nur wenige Kilometer entfernten Osburg. Schon als Jugendspieler war er für den SVE im Einsatz, rückte dann 1996 in die erste Mannschaft auf, für die erbis 2001 in der damals noch drittklassigen Regionalliga aktiv war und mit der er 1997/98 bis ins DFB-Pokal-Halbfinale vordrang.
Zwei ehemalige Eintracht-Spieler kommen in die Verantwortung
„Ich habe insgesamt zehn Jahre für die Eintracht gespielt und bin dem Verein aus dieser Zeit immer noch verbunden“, berichtet der Geschäftsführer der Firma Wi-Energy, welche Solarkraftwerke baut über seine Beweggründe. Darüber hinaus ist Berens Vorstandsmitglied bei Berens & Cie, einem von seiner Familie aufgebauten Unternehmen zur Finanzberatung.
Ebenfalls kein Unbekannter beiden Blau-Schwarz-Weißen ist Stefan Fleck. Bis zum Ende laufenden Spielzeit coacht der frühere Zweitligaspieler der Eintracht noch die zweite Mannschaft und möchte mit dieser in die Kreisliga B aufsteigen. Ab sofort wird er zudem als Teammanager das sportliche Kompetenzteam erweitern. Fleck wird als Bindeglied zwischen sportlicher Leitung, Trainer und dem Jugendbereich fungieren und Prozesse in diesem Bereich weiter optimieren.
Die Jugend soll noch weiter verbessert werden
Insbesondere die Sichtung regionalen Talenten ist Fleck, der als Geschäftsführer vom Eintracht-Sportausrüster 11teamsports über ein großes Netzwerk in zahlreichen Vereinen verfügt, dabei wichtig. „Kein Spieler sollte uns mehr durchrutschen und die besten Spieler der Region in jedem Jahrgang bei der Eintracht spielen“, betont er entsprechend.
Auch SVE-Vorstandssprecher Alfons Jochem zeigt sich zufrieden mit den beiden Neuzugängen: „Wir wollen Kontinuität und Verlässlichkeit in den Verein bringen. Als frühere Spieler bringen sie viel Identifikation mit. Auch durch sie wollen wir erreichen, dass der Verein ein noch klareres Profil gewinnt.“ / PM Eintracht-Trier / mm
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