Trier. Rund 3700 Besucherinnen und Besucher besichtigten am Samstagabend das Rheinische Landesmuseum, das Museum am Dom, das Museum Karl-Marx-Haus, die Schatzkammer der Wissenschaftlichen Bibliothek der Stadt Trier und das Stadtmuseum Simeonstift.
In den fünf Museen der Museumsstadt Trier fand nach 2 Jahren pandemiebedingter Pause die 15. Trierer Museumsnacht statt. Die Häuser boten ein buntes Programm für Jung und Alt. Die Besucherinnen und Besucher lauschten im Museum Karl-Marx-Haus Swing-Klängen aus den 1920er und 1930er Jahren, staunten über das neu gestaltete Münzkabinett im Rheinischen Landesmuseum und hatten im Museum am Dom die Gelegenheit, an einer Führung mit der Römerin Aurelia teilzunehmen. In der Schatzkammer der Wissenschaftlichen Bibliothek der Stadt Trier war bei den ausgebuchten Workshops zur Kalligrafie Kreativität gefragt. Im Stadtmuseum Simeonstift erprobten die Besucherinnen und Besucher bei einer Mitrateführung ihr Wissen zur aktuellen Ausstellung „Das Erbe Roms. Visionen und Mythen in der Kunst“.
Nach zwei Jahren Pause freuten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Museumsnacht über das abwechslungsreiche Programm mit Führungen, Workshops, Musik und Kinderaktionen.
PM – Museumsstadt Trier: www.museumsstadt-trier.de
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