Nachwuchswissenschaftler vom Gymnasium Hermeskeil präsentieren beim Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“.
Am 22. und 23. April 2021 heißt es wieder Daumen drücken für Justus Hüther und Maximilian Schaaf vom Gymnasium Hermeskeil. Im Landeswettbewerb von „Schüler experimentieren“ (der Juniorsparte von „Jugend forscht“) werden dann in Ingelheim die besten Jungforscher des Bundeslandes gekürt.
Dieses Jahr steht Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb unter dem Motto „Lass Zukunft da“. Von diesem Aufruf ließen sich deutschlandweit 8998 Jungen und Mädchen inspirieren. In den sechs rheinland-pfälzischen Regionalwettbewerben haben sich 68 Teilnehmer durchgesetzt und für den Landesentscheid in Ingelheim qualifiziert. Sie sind im Alter von neun bis 14 Jahren und traten einzeln und in Gruppen an. Die Gewinner der Regionalwettbewerbe werden mit ihren insgesamt 34 Arbeiten ein breites Spektrum aus den Gebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik in Form von Videokonferenzen einem Fachpublikum präsentieren.
Zwei von ihnen kommen wieder vom Gymnasium Hermeskeil. Mit Justus Hüther und Maximilian Schaaf vertreten auch dieses Jahr wieder zwei Nachwuchswissenschaftler vom Gymnasium Hermeskeil die Region Trier beim Landeswettbewerb. Die Nachwuchsingenieure haben einen Roboter entwickelt, der mit einer wesentlich einfacheren Sensorik als herkömmliche Roboter einen Raum säubert. In mehreren Versuchsreihen haben die Jungforscher ihren Roboter getestet und mit herkömmlichen Modellen verglichen.
Das Gymnasium Hermeskeil fördert seit zwölf Jahren besondere Leistungen in den MINT-Disziplinen durch die jährliche Teilnahme am Wettbewerb „Jugend forscht/ Schüler experimentieren“. Dadurch werden talentierte Schüler schon früh ab Klassenstufe 5 an mathematische und informatische Problemstellungen und Denkweisen herangeführt.
Pressemitteilung Gymnasium Hermeskeil
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