Der langjährige Gladiators-Kapitän freut sich am Abend im Gespräch mit 5vier-Reporter Vinzenz Anton sehr über den Erhalt der Römerstrom Gladiators Trier:
„Ich glaube, das Ergebnis dieser Rettungsaktion spiegelt wieder, was wir in den letzten 5 Jahren gemeinsam aufgebaut haben.
Trier und die Region haben gezeigt, dass StandAsOne30 nicht nur eine Floskel, sondern für den Trierer Basketball steht. Die Fans, die Mannschaft, die Geschäftsstelle, Sponsoren und alle ehrenamtlichen Helfer stehen wirklich wie eine Familie in schweren Zeiten zusammen. Es ist überwältigend zu sehen, wie viele Menschen ein Herz für den Trier Basketball haben.

Die Resonanz der Leute war durch und durch positiv und ich glaube, dass dies die Trierer Basketball-Gemeinschaft noch enger zusammen geschweißt hat. Anders wäre eine solche gewaltige Summe nicht möglich gewesen. Ich bin der festen Überzeugung, dass dies nicht nur das Resultat sportlichen Erfolges ist, sondern vielmehr aus der Identifikation der Basketball- Gemeinschaft mit dem Verein und den Spielern resultiert.
Dankeschön vom Kapitän
Deswegen geht auch nochmal mein Dank raus an jeden einzelnen Spender. Ich bin stolz, als Kapitän ein Teil dieser ganz speziellen Basketball-Kultur gewesen zu sein und freue mich, schon hoffentlich bald, viele bekannte Gesichter in der Arena zu sehen.“
Schmitz selbst half tatkräftig bei der Gründonnerstagsaktion im EDEKA-Haupenthal und verkaufte Lebensmittel an der Kasse, dessen Umsatz in die Spendenaktion floss. Und sein ehemaliger Teamkollege Sebastian Herrera mischte sich unter die Spender und half auf den letzten Drücker. Ende gut – alles gut.

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