Wie kann mit Hilfe von Pflanzen Klimaveränderungen entdeckt werden? Wie kann eine Geheimschrift entstehen? Was sind Geoinformationen und wozu werden sie gebraucht? Wie schafft es ein Roboter Hindernisse zu umfahren? Viele schlaue Fragen und interessante Antworten wird es in der Zeit vom 11. bis zum 22. Oktober bei „kiwi“ geben.
„Kinder und „Wissenschaft“
„Kiwi“, das steht für „Kinder“ und „Wissenschaft“ und ist die Abkürzung für die „Trierer Wissenschafts- und Forschertage für Kinder“, die vom Jugendamt der Stadt Trier und der „mobilen spielaktion e.V.“ veranstaltet werden. Für Kinder von sechs bis vierzehn Jahren bieten in diesem Rahmen zahlreiche Trierer Institutionen Workshops, Exkursionen und Forschungswerkstätten an. Bei der bunten Mischung aus Geschichte, Umweltschutz, Informatik, Chemie, Physik, Fotografie und Kunst ist sicherlich für jeden Geschmack das Richtige dabei.
Wer jetzt an langweiligen Schulunterricht denkt, hat sich geirrt, denn „kiwi“ will zeigen, dass man auch mit Spaß und Spannung lernen kann: Selbst etwas auszuprobieren und zu erleben steht im Mittelpunkt der Angebote. So kann man etwa lernen wie man einen Roboter programmiert oder chemische Versuche mit alltäglichen Zutaten probieren, mit den Sinnen spielen oder in die Welt der Römer eintauchen.
Nähere Informationen über die einzelnen Veranstaltungen, deren Termine und Anmeldebedingungen erhalten Sie unter: kiwi.spielaktion.de.
Pressemitteilung mobile spielaktion e.V.
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