Der Trierer CDU-Landtagskandidat Udo Köhler steht dazu: „Wir brauchen die Westumfahrung und die Nordumfahrung. – Wir brauchen eine Entspannung hinsichtlich des Durchgangsverkehrs entlang der Mosel. Und genau aus diesem Grund hat die CDU die zwei Plakate am Moselufer platziert.“
Trier / Mainz / Landtagswahl. „Rot-Grün blockiert, verursacht Staus, konserviert und bedeutet Stillstand“. So lautet die Message der am Trierer Moselufer aufgestellten zwei Plakate mit dem klaren Titel „Ausbremsen“ und „Durchstarten“.
Das Anliegen ist alt: Die Westumfahrung bzw. der Moselaufstieg als Verbindung zwischen der im Bau befindlichen B51 zwischen Tawern und Konz und deren Fortsetzung bis an die A64 bei Herresthal. – Die Nordumfahrung betrifft die A1 zwischen Föhren und Schweich, welche über den Anschluss Schweich / Leinenhof direkt mit der A 64 verbunden werden soll. Damit wird aus westlicher wie aus nördlicher Richtung der Fernverkehr von und nach Luxemburg bzw. Belgien und den Niederlanden aus dem Moseltal und vor allem dem Stadtgebiet Trier entfernt.
Nur mit der CDU entsteht Bewegung
Udo Köhler, Landtagskandidat des Wahlkreises 25 für die CDU, hat immer wieder die Umfahrungen bei seinen persönlichen Gesprächen mit den Anwohnern entlang der Strecke Zurmaiener Straße bis nach Feyen klar zum Ausdruck gebracht: „Wir brauchen die Umfahrung. Und nur die CDU bleibt dabei, dass diese nicht warten kann. Was nutzt uns ein Verschieben. Vor allem wem nutzt ein Verschieben?“
Auf dem von der CDU publizierten Arbeitspapier wird die Frage nach dem „Warum brauchen wir die beiden Anschlüsse?“ beantwortet:
• Die Stadt Trier braucht eine Umgehung, um das tägliche Verkehrschaos in der Innenstadt zu reduzieren und den Fernverkehr aus der Stadt zu lenken.
• Mit den Projekten binden wir die Verbandsgemeinden Konz und Saarburg über eine Brücke bei Konz direkt an das Fernstraßennetz an.
• Das Industriegebiet Trier-Euren erhält so eine direkte Anbindung an die Autobahn, die nicht durch das Stadtgebiet führt.
• Wir schaffen eine Entlastung für die Berufs-Pendler, die sich täglich durch den Stau nach Luxemburg kämpfen müssen.
• Die Bürger der Stadt Trier und den anliegenden Gemeinden brauchen dringend eine Entlastung von Verkehrslärm und Abgasen.
Deshalb ist Udo Köhler der Mann für Trier in Mainz. Er wird das Thema „Westumgehung“ und „Nordumgehung“ nicht in der Schublade liegen lassen!
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