Mit dem Ex-Profi Sebastian Szimayer vermeldet Fußball-Rheinlandligist FSV Trier-Tarforst einen weiteren Neuzugang für die kommende Rheinlandliga-Spielzeit 23/24. Der 33-Jährige wird künftig den Sturm der Trierer Höhenkicker verstärken und bringt jede Menge Erfahrung mit auf die Trierer Höhe.

Zuletzt kickte der in Heilbronn geborene und 1.88 große Stürmer für den kommenden Rheinlandliga-Aufsteiger SV Rot-Weiß Wittlich – spielte aber unter anderem auch schon in der Regionalliga (219 Einsätze) sowie in der 3. Liga (27 Einsätze). Weitere Stationen waren jeweils die U19-Teams von Wehen Wiesbaden und Hoffenheim, die SG Sonnenhof Großasbach, der SV Waldhof Mannheim, die SpVgg Neckarelz, Rot-Weiß Erfurt, Eintracht-Trier, Hessen Kassel sowie mit Racing FC Union Luxemburg und FC UNA Strassen auch zwei Clubs in der luxemburgischen BGL-Ligue (61 Einsätze).
„Irgendwie war es logisch, dass ich irgendwann einmal beim FSV spielen werde. Ich wohne nun schon seit vier Jahren mit meiner Frau und meinen beiden Söhnen in Tarforst – und mein Sohn selbst spielt hier im Verein bei den Bambinis. Tarforst ist unsere Heimat geworden. Außerdem spielte ich mit Holger Lemke gemeinsam bei Eintracht-Trier und der Kontakt zu ihm bzw. zu Thomas Kempny ist nie abgebrochen. Ich kenne die halbe Mannschaft persönlich und ich freue mich riesig mit ihnen zusammen zu spielen“, freut sich Szimayer über seinen Wechsel nach Tarforst, der aber auf der Trierer Höhe Ziele verfolgt, wie er weiter untermauert: „Der FSV ist seit Jahren für das tolle Mannschaftsklima und für die super Charaktere bekannt. Erstmal möchte ich mich gut in die Mannschaft integrieren – und vielleicht kann der alte Hase sportlich nochmal seinen Teil dazu beitragen?! Tarforst ist ein Verein – welcher immer auf dem Boden geblieben ist, deswegen möchte ich erst einmal an die Leistung der letzten Saison anknüpfen.“
Erfreut über den Wechsel von Sebastian Szimayer ist auch Thomas Kempny – Fußball-Abteilungsleiter des FSV Trier-Tarforst: „Mit Sebastian haben wir einen sehr erfahrenen Spieler für uns gewinnen können. Wir waren seit längerer Zeit immer wieder in losem Kontakt mit ihm – jetzt hat es endlich geklappt, dass freut uns natürlich sehr. Wir brauchen bei unserem Umbruch – der uns in der nächsten Saison bevorsteht, dringend Typen wie ihn in der Mannschaft, die unsere jungen Spieler mitreißen und ihnen ihre Erfahrung mit auf den Weg geben. Ein guter Transfer! Herzlich Willkommen beim FSV Trier-Tarforst.“
PM – FSV
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