Trier: Ab dem 19. September ist die Ausstellung ‚Fußspuren im Wasser – Water spoors‘ in der Europäischen Rechtsakademie in Trier zu sehen. Es handelt sich um ein transdisziplinäres Kunstprojekt von Künstlern aus Argentinien, Spanien und Deutschland zum Thema Migration.
Künstlerische Auseinandersetzung mit Migration und kultureller Identität
Die Künstler untersuchen die Vertreibung von Migranten im Zusammenhang mit den Spannungen, die im Rahmen der kulturellen Identität entstehen. Das Gefühl, Sohn oder Enkel von Einwanderern zu sein, Erben einer Erfahrung der Rückkehr in ein fremdes Land, in das man zurückkehren muss, wird beleuchtet.
Es werden intime Werke präsentiert, die aus der Zusammenstellung von mündlichen Erinnerungen und gefundenen Objekten entstanden sind, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden und Zeugen der Vertreibung sind. Sie wurden zu Gemälden, Grafiken, Fotografien und Installationen verarbeitet und als künstlerische Mittel neu interpretiert.
Teilnehmende Künstler:innen
Ramin Aryaei (Köln, Germany)
Graciela Buratti (Buenos Aires, Argentina)
Néstor Goyanes (Buenos Aires, Argentina)
Lalia Mathilde (Francia/Madrid)
Dorette Polnauer (Trier, Germany)
Irene Serra (Buenos Aires, Argentina)
Marisa Zorgno (Tucumán, Argentina)
Ausstellungsdauer: 19. September – 25. Oktober 2024
Vernissage: Donnerstag, 19. September 2024
Beginn: 19:00 Uhr im Foyer der Europäischen Rechtsakademie
PM Europäische Rechtsakademie Trier
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