Nachbetrachtung zur 83:93-Heimniederlage gegen Tabellenführer Vechta
Rasta Vechta war Motor der ersten und der letzten von 45 Heimniederlagen der Gladiators. Am 4. Oktober 2015 kehrten die Niedersachsen nach einem 78:75-Sieg heim, am 18. Januar 2023 nach einem 93:83. Der Zweitliga-Tabellenführer wurde also seiner Favoritenrolle gerecht, die er vier Tage zuvor durch 46 Korbpunkte Differenz gegen Jena bestätigt hatte, und den Trierern blieb 23 Tage nach ihrem 84:77 gegen Tübingen ein zweiter Triumph gegen ein Spitzenduo-Mitglied versagt.
Statistik des Tages
🏀 Personal Gladiators: Monteroso (12), Zeeb, (2), Van Dyke (11), Hollersbacher (8), Johnson (15), Wenzl (0), Almstedt (2), Painter (2), Isemann (18), Laurent (3), Daniels (10)
🏀 Personal Vechta: Schneider (12), Bayram (0), Jones (17), Ferner (7), Lodders (16), Agee (6), Schwieger (14), Wolf (10), Flanigan (11)
🏀 Die Zuschauerzahl betrug 2236 und ist ein starkes Zeichen der Trierer Fans, welche ihr Team auch unter der Woche erstligareif anfeuerten.
🏀 Die Viertel-Separation vom 18. Januar aus Trierer Sicht: 19:23, 19:18, 23:27, 22:25
🏀 Trier traf prozentiger aus der Distanz (40 Prozent-Quote bei den Dreiern, im Gegensatz zu 37 Prozent bei den Gästen). Zudem lagen die Gladiators bei den Freiwürfen vorn (83 Prozent verwandelte Würfe von der Linie im Gegensatz zu 77 Prozent bei den Gästen).

Im heutigen Spiel gegen Vechta hatte Jordan Johnson viel vor und machte ein starkes Spiel gegen seinen Ex-Club. In 26 Minuten gelangen dem Trierer Neuzugang 15 Punkte – dennoch reichte es nicht zum Sieg für die Moselaner. Foto: Rasta Vechta
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