Von Bernd Schneider
13 Hauptrunden-Niederlagen waren quasi Gladiators-Standard und jeweils nicht zu viele für die Playoff-Qualifikation. Das Problem: Jetzt ist die 13. Niederlage schon da, und es stehen noch zehn Partien aus, inklusive Heimspiel gegen die abgeschlagenen Tabellenletzten aus Schwenningen am ersten März-Sonntag um 17 Uhr. Ein zweites Playoff-Verpassen der Trierer Zweitliga-Mannschaft hat also einen hohen Wahrscheinlichkeitsgrad. Das erschreckende 85:108 im Schlüsselspiel vor 1568 Zuschauern gegen Karlsruhe war die dritthöchste von 47 Heimniederlagen der Gladiators.

Bucknor ersetzt Heinrichs
Noch am selben Abend wurde Cheftrainer Pascal Heinrichs (33) beurlaubt und durch seinen bisherigen Assistenten, den ehemaligen hochrenommierten Spieler Jermaine Bucknor (39), ersetzt. Parker van Dyke war mit seinem exakt 20-prozentigen Anteil an der Korbpunkte-Ausbeute des Teams zum siebten Mal dessen Topscorer.
Die meisten der 1568 Zuschauer am ersten März-Freitag fuhren entsetzt nach Hause. Einige von ihnen hatten eine fünfteilige Niederlagenserie vom Saisonstart weg und später eine siebenteilige Siegesserie vor Ort miterlebt.
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