Trier. Gladiators Headcoach Jacques Schneider setzt auf die Unterstützung der Fans, stabile Defense und Präsenz, um mit einem Heimsieg den nächsten Schritt Richtung Halbfinale zu machen. Tip-Off ist am Dienstag um 20:00 Uhr. Viertelfinalserie steht 1:1 nach zwei Spielen.

Am Dienstag, um 20:00 Uhr steigt in der Trierer SWT Arena das dritte Viertelfinalspiel zwischen den VET-CONCEPT Gladiators Trier und den Tigers Tübingen. Nach einem 105:86 im ersten und einem 95:106 im zweiten Spiel steht die Serie aktuell ausgeglichen 1:1 und so geht es für beide Teams darum, einen ganz wichtigen Schritt zum Erreichen des Halbfinales zu gehen. Auf Trierer Seite ist ein Einsatz von Amir Hinton aktuell ungewiss, nach einer muskulären Verletzung im Auswärtsspiel am Samstag dauern die Untersuchungen durch das Medical Team der Gladiatoren noch an. Ansonsten kann Cheftrainer Jacques Schneider auf seine gesamte Rotation zurückgreifen, um mit einem Heimsieg am Dienstag erneut in Führung zu gehen. Fest steht, dass die Gladiatoren – unabhängig vom Ergebnis am Dienstag – am Donnerstag um 20:00 Uhr zu Spiel Vier in Tübingen antreten werden.
Gladiatoren dominieren Zahlen, Tigers das Spieltempo
In den ersten beiden Viertelfinalspielen zeigten sich die Tübinger als unangenehmer Gegner. Mit viel Tempo, Physis und guten Wurfquoten von außen präsentieren sich die Tigers in starker Form und vor allem Point Guard Kenneth Cooper und Center Samuel Idowu stellten die Defense der Gladiatoren in den ersten beiden Partien vor große Probleme. Denn beide erzielten bisher durchschnittlich 22 Punkte pro Spiel und stehen auch am Dienstag im Fokus der Trierer Verteidigung.
In den Teamstatistiken zeigen sich starke Vorteile für die Gladiatoren, die mit 41,2 % Dreierquote, 21,5 Assists und 47 Rebounds pro Spiel bisher in eigenen Kategorien enorm starke Werte auflegten. Jedoch liegt die größte Diskrepanz bei den Turnovers; die Gladiatoren verlieren den Ball über die ersten beide Spiele durchschnittlich 13 mal, während bei den Tigers nur 9 Ballverluste pro Spiel zu Buche stehen.
Gladiators Headcoach setzt auf Fans und Defense
„Zuerst möchte ich mich an unsere Fans wenden. Mit Euch gemeinsam haben wir ein unfassbar gutes erstes Spiel gespielt, mit toller Stimmung und großartiger Intensität. Auch im dritten Spiel brauchen wir Eure volle Unterstützung, nochmal ein paar Prozentpunkte mehr und dann werden wir gemeinsam auch den nächsten Sieg in dieser Serie holen! Für uns geht es darum, das Tempo zu kontrollieren und Tübingen unser Spiel aufzuzwingen. Wir müssen inside präsent sein, aber auch von der Dreierlinie Gefahr ausstrahlen. Was auf der Hand liegt ist, dass wir defensiv einen besseren Zugriff bekommen und in der Transition-Defense schneller sein müssen. Natürlich gilt es auch, die besten Tübinger Spieler im Eins-gegen-Eins in den Griff zu bekommen“, sagt Headcoach Jacques Schneider vor Spiel Drei der Viertelfinalserie gegen Tübingen.
Pressemitteilung VET-CONCEPT Gladiators Trier
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