
Von Bernd Schneider (Text) und Nicole Schmitz (Fotos)
Playoff-Auftakt mit höherem Sieg als 2024
Im zehnten Jahr ihrer Existenz haben die Gladiators ihren zehnten Playoff-Heimsieg verbucht. Der 105:86-Endstand gegen Tübingen bedeutet, dass die Differenz größer war als vor einem Jahr (85:69 gegen Münster am 02.05.2024).
Der dritthöchste von 16 Playoff-Siegen der Trierer Zweitliga-Mannschaft beinhaltete ein Novum: Erstmals punkteten die Gladiators nach der Hauptrunde dreistellig!
Wichtiger ist natürlich, dass zum heftigst angestrebten Aufstieg noch fünf Siege fehlen. Wie beschwerlich der Weg dorthin werden könnte (ganz zu schweigen von den kurzen Pausen zwischen den Spielen), zeigte ein 45:45-Zwischenstand innerhalb der ersten 40 Netto-Minuten des Viertelfinales, denen solche am ersten Mai-Dienstag an gleicher Stätte und am ersten Mai-Samstag in Tübingen folgen werden.
Statistik
Die Viertel-Separation vom 30. April: 28:18, 25:30, 31:24, 21:14.
Die Zuschauerzahl 4034 war zwar größer als an den anderen ersten Playoff-Stätten in Bremerhaven (n.V. 98:109 gegen Gießen), in Crailsheim (78:71 gegen Hagen) und in Jena (99:75 gegen Bochum), lag jedoch um 29 unter der beim vorjährigen Playoff-Auftakt an gleicher Stätte und um 174 unter dem bisherigen Saisondurchschnitt in Trier.
Exklusives 5vier-Interview mit Headcoach Jacques Schneider
In den nächsten Tagen folgt ein XXL-Interview von 5vier-Reporter Vinzenz Anton mit Cheftrainer Schneider. Darin geht es um das mittelfristige Ziel und die Höhepunkte der bisherigen Saison. Zudem verrät der 32-Jährige, welchem Nachwuchsspieler er eine Profikarriere prophezeit.







Zurück zur Startseite geht’s hier – 5vier.de
Wir suchen Praktikanten (m/w/d) und Redakteure (m/w/d).
Melde dich einfach unter [email protected].
Denn: Motivation ist wichtiger als Erfahrung!
Schreibe einen Kommentar