
Am Samstagabend feierten die Trierer ProA-Basketballer einen überzeugenden wie souveränen 101:74-Heimsieg gegen den Spitzenreiter aus Jena. Dabei überragten die Trierer erneut mit einem Offensivspektakel und spielten sehr mannschaftsdienlich. Jordan Roland erwischte einen bärenstarken Tag (24 Punkte). 5328 Fans sahen den 196. Gladiators-Sieg (344 Pflichtspiele inklusive 1 Pokalspiel. Zudem war es der 114. Heimsieg (172 Heimspiele). Gleichzeitig war es der höchste von acht Siegen gegen Jena (der bisherige Rekord datierte auf ein 90:75 vom 03.03.2024. Auf Seiten der Gäste war Tyler Nelson mit 16 Punkten erfolgreichster Schütze.

Statistik
Graves (14), Guillozet (8), Yakhchali (10), Hollersbacher (6), Linßen (17), Hinton (4), Roland (24), Adekunle (10), Zirbes (8)
Der Zuschauer-Rekord wurde durch die 5328 anwesenden Fans um 128 übertroffen. Der Saisondurchschnitt liegt bei 4.204,20 Zuschauern.
Nach jetzigem Stand wäre Kirchheim Viertelfinal-Gegner (wie 2015/16), im Halbfinale Gießen oder Hagen.

Stimmen zum Spiel
Gäste-Spieler Kristofer Krause (sieben Punkte in 28 Minuten Spielzeit) sagte ehrlich: „Heute ging es um nichts mehr. Das hat man uns angemerkt, zumal wir nicht auf unseren vollen Kader zurückgreifen konnten. Das wird in den Playoffs hoffentlich anders sein. Daher können wir dieses Spiel einschätzen. Trier hat es gut gemacht. Ich glaube, dass wir am Ende der Playoffs aufsteigen werden. Wer neben uns aufsteigt, ist mir egal.“
Auf Trierer Seite äußerte sich Center Marten Linßen: „Schlüssel unseres Erfolgs war unsere Defensive. Nur 74 zugelassene Punkte gegen den Tabellenersten sprechen eine deutliche Sprache. Wir haben unseren Gameplan perfekt umgesetzt, da wir defensiv wachsam waren. Unser Motto für die nächsten Wochen ist einfach und lautet: Gewinnen.“

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