
Spielautomaten und Co. erleben in Deutschland eine echte Renaissance und werden immer beliebter. Als moderne und fortschrittliche Stadt ist Hannover vor allem beim digitalen Glücksspiel einer der wichtigsten Vorreiter.
Hannoveraner greifen dabei auch gerne zu mobilen Casino Apps, die unter anderem auf https://coincierge.de/online-casinos/mobile-casino-apps/ erhältlich sind. Aber was, wenn der Abend mit Glücksspiel doch einmal vor Ort stattfinden soll? Auch dann gibt es in der Region einige abwechslungsreiche Locations, deren Besuch sich lohnen kann.
Der Platzhirsch unter den Casinos – die größte Spielbank in der Region Hannover
In der Region Hannover gibt es keine bekanntere Location als die staatliche Spielbank der Stadt. In fußläufiger Nähe zum Hauptbahnhof bietet das Casino am Maschsee die volle Bandbreite der Glücksspiele für Besucher an. Neben amerikanischem Roulette wird hier vor allem gepokert und beim Blackjack gesetzt.
Darüber hinaus verfügt das Etablissement über einen kleinen Spielbereich mit rund 200 Spielautomaten. Für diese gesonderte Abteilung gelten keine strengen Kleiderordnungen, hier sind Jeans und T-Shirt mit geschlossenen Schuhen ausreichend.
Eintritt ab 18 Jahren und regelmäßige Poker-Cashgames
Wer am Tisch Platz nehmen möchte, sollte als Mann auf ein Jacket setzen und als Frau auf ein gepflegtes Abendoutfit. Gespielt wird in Hannovers Casino von Montag bis Freitag zwischen 10:00 Uhr und 03:00 Uhr. Der Eintritt ist mit 3,00 Euro günstig, der Zugang ist erst ab 18 Jahren und nach Vorlage eines Personalausweises möglich.
Zu den beliebtesten Spielen gehört Poker, daher finden jeden Tag ab 19:00 Uhr verschiedene Cashgames statt. Wer auf Turniere setzt, ist Sonntag und Montag an der richtigen Adresse, die Buy-Ins liegen zwischen 50 und 100 Euro/Runde.
Für ein spontanes Automatenspiel – Merkur Spielothek in der Hildesheimer Str.
Montags bis samstags können Spieler in der Hildesheimer Str. in Hannover die Merkur Spielothek zwischen 06:00 Uhr und 00:00 Uhr besuchen. Am Sonntag öffnet das Etablissement seine Tore erst um 11:00 Uhr. Anders als in der staatlichen Spielbank stehen hier lediglich Spielautomaten zur Verfügung, das ist im Glücksspielstaatsvertrag Deutschlands gesetzlich geregelt. Obwohl viele Spielotheken eher ein düsteres und ungemütliches Ambiente aufweisen, kann sich das Hannover Angebot positiv abheben.
Bei der Innenausstattung wurde Wert auf Design und Bequemlichkeit gelegt. Die Gäste haben die Möglichkeit, an der Bar Getränke zu kaufen und sich somit zu verpflegen. Es gilt zu beachten, dass die staatlich vorgeschriebenen Höchsteinsätze (maximal 1.000 Euro pro Monat, pro Spin maximal 1,00 Euro) nicht nur in Online-Spielotheken, sondern auch hier gelten.
Spielbank in Osnabrück – rund 140 Kilometer Entfernung
Wer Wert auf Tischspiele legt und die Spielbank in Hannover schon zu oft gesehen hat, findet im rund 140 Kilometer entfernten Osnabrück Abwechslung. Das Angebot an Spielautomaten ist mit 100 Stück etwas kleiner als in Hannover, vor allem liegt der Fokus hier auf Blackjack und Roulette. Wie in Hannover auch, ist die Spielbank an den Niedersachsen-Jackpot angebunden, sodass die Chance auf hohe Gewinnausschüttungen besteht.
Geöffnet ist das Haus freitags und samstags zwischen 11:00 Uhr und 03:00 Uhr, an den übrigen Tagen wird bereits um 02:00 Uhr geschlossen. Der Eintritt ist mit 3,00 Euro identisch mit Hannover. Wer möchte, kann bequem mit dem Zug anreisen, da auch dieses Haus in direkter Lage zum Hauptbahnhof gelegen ist. Hier trifft sich nicht selten internationales Publikum, da Osnabrück nur rund 80 Kilometer von der Grenze zu den Niederlanden entfernt ist.
Zu Gast in Göttingen – 120 Kilometer von Hannover entfernt
Eine weitere niedersächsische Spielbank findet sich in Göttingen, etwa 1,5 Stunden mit dem Auto entfernt. Anders als in den meisten großen Häusern gibt es hier kein Tischspiel, sondern lediglich Blackjack und Roulette als digitale Version. Im direkten Umkreis befinden sich mehrere Hotels, sodass sich ein Städtetrip nach Göttingen bei einem geplanten Besuch anbietet.
Obwohl das Automatencasino auf große Tische verzichtet, herrscht hier reger Betrieb. Grund dafür ist vermutlich die Anbindung an den Niedersachsen-Jackpot, der teilweise im sechsstelligen Bereich liegt. Geöffnet ist hier täglich zwischen 14:00 Uhr und 03:00 Uhr, eine formelle Kleiderordnung gibt es nicht. Geschlossene Schuhe sind zwar erwünscht, das Sakko wirkt aber bereits overdressed.
Reise nach Wolfsburg – nur eine knappe Stunde Fahrtzeit
Auch in Wolfsburg bekommen Spieler Abwechslung geboten, jedoch nur im Automatenbereich. Das Haus verzichtet ebenso wie Göttingen auf Spieltische, gehört aber offiziell zu den niedersächsischen Spielbanken. Aus diesem Grund gibt es auch keinen formellen Dresscode, die Freizeitbekleidung muss aber wenigstens gepflegt sein. Eine Besonderheit unter den Spielbanken ohne Tischspiele ist, dass hier dennoch Eintritt bezahlt werden muss. Drei Euro kostet es, um Zugang zum Automatenbereich mit rund 100 Spielautomaten zu bekommen. Wer öfter anreist, kann mit der Jahreskarte für rund 75 Euro so oft spielen, wie er möchte.
Eine kleine Bar schenkt Getränke aus und serviert am Nachmittag auch frischen Kaffee und Snacks. Das Publikum ist eher jünger, Hochbetrieb herrscht ab 0:00 Uhr. Torschluss ist hier um 02:00 Uhr, an den Wochenenden ist das Haus nicht länger geöffnet. Die größte Beliebtheit fällt den Spielautomaten mit Anbindung an den Niedersachsen-Jackpot zu – hier herrscht rege Aktivität, auch schon früher am Nachmittag.
Spielcasino in Braunschweig – rund 67 Kilometer Entfernung
Erst im Jahr 2021 eröffnete die Spielbank in Braunschweig ihre Tore und erfüllte damit einen Herzenswunsch der Niedersachsen. Hier können Kunden die gesamte Bandbreite von Spielen erleben – angefangen von klassischen Automaten bis hin zu Tischspielen mit echten Dealern. An den Wochenenden finden zwischen 18:00 Uhr und 01:00 Uhr die beliebten Pokerturniere statt, während der Woche wird ab 19:00 Uhr um den Royal Flush gespielt.
Insgesamt hält das Etablissement drei Jackpot-Automaten bereit, dieser Bereich ist bis 02:00 Uhr geöffnet. Anders als in vielen anderen Casinos ist der Zutritt hier erst ab 21 Jahren unter Vorlage eines Personalausweises möglich. Die Preise sind identisch mit den anderen niedersächsischen Casinos: Drei Euro kostet der Eintritt, für 75 Euro gibt es eine Tageskarte.
Fazit: Verspieltes Hannover – viele renommierte Spielbanken in direkter Umgebung
Hannover darf sich zurecht als Location für Spieler bezeichnen – denn neben renommierten Spielotheken und einer eigenen Spielbank gibt es auch im nahen Umkreis verschiedene Etablissements. Wer gern ein wenig mehr von Niedersachsen erleben möchte, kann hier bequem eine ganze Casino-Tour planen.
Mit dem Startpunkt Hannover geht es dann über Braunschweig nach Göttingen und in alle anderen Städte mit einem echten Casino. Mit Ausnahme der Merkur Spielothek steckt hinter allen Häusern das Land Niedersachsen selbst, sodass Sicherheit geboten ist. Das Merkur Angebot ist lizenziert und damit ebenfalls seriös einzustufen.
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