Die bis zum 15. Mai terminierte Grenzschließung zum Nachbarland Luxemburg soll nicht verlängert werden. Das hat Landrat Günther Schartz aus Regierungskreisen erfahren.
Es gebe hoffnungsvolle Signale, dass die Grenzen nach Luxemburg und Frankreich noch in dieser Woche geöffnet werden. „Das ist ein gutes und wichtiges Signal an viele Berufspendler, aber auch Anrainer auf beiden Seiten der Mosel und Sauer“, so Schartz. Gemeinsam mit Kommunalpolitikern beider Länder hatte er sich erst jüngst anlässlich des Europatages in einer gemeinsamen luxemburgisch-deutschen Erklärung an Bundesinnenminister Horst Seehofer gewandt und nachdrücklich für ein Ende der Grenzkontrollen geworben.
Deutschland hatte erstmals Mitte März Grenzkontrollen angeordnet. Bundesinnenminister Seehofer hatte die Kontrollen erst jüngst bis zum 15. Mai verlängert, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen.
Menschen, die weder Deutsche sind oder dauerhaft hier ansässig sind, dürfen seither nur noch aus einem „triftigen Reisegrund“ nach Deutschland kommen. Einreisen dürfen derzeit nur EU-Bürger, die durch Deutschland in ihr Heimatland einreisen, oder Lkw-Fahrer. Bislang wurden mehr als 100000 Einreiseverweigerungen ausgesprochen. Am vergangenen Sonntag waren die Regelungen wegen des Muttertags für einen Tag etwas gelockert worden.
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Pressemitteilung Kreisverwaltung Trier-Saarburg
Gerd Seiler meint
Hier haben unsere angeblichen Zuständigen regelrecht die Sau tanzen lassen ,Regelrecht die EU an die Wand fahren lassen ohne Hirn und Verstand,allein die Pendler ,musste Stundenlang regelrecht bitten wieder in die BRD .zu kommen . Das war regelrecht Verarsche. Da gibts kein Ja Aber oder sonstiges Dummgesabbel . Macht die Grenzen auf SOFORT sons passiert ein Chaos, Tausende könnten ihre Arbei verlieren , die Anordner müsste sie dann etschädigen , was sie bestimt nicht tun werden