Mehr als 2.000 Anrufer haben sich in den vergangenen 14 Tagen hilfesuchend an die Handwerkskammer (HWK) Trier gewendet.

Der Informationsbedarf in den Betrieben ist groß
„Das Telefon steht nicht mehr still“, sagt Dr. Matthias Schwalbach, Geschäftsführer und Leiter der HWK-Wirtschaftsförderung. Die meisten Fragen drehten sich dabei um Kurzarbeit, Soforthilfen sowie darum, ob und wie die Betriebe weiterhin handwerklich tätig sein dürften. „Niemand hat eine derartige Vollbremsung unserer Wirtschaft schon einmal erlebt“, so Schwalbach. „Diese rasante Entwicklung und wegbrechende Aufträge belasten die Handwerker und deren Mitarbeiter stark. Um den großen Informationsbedarf der Betriebe bewältigen zu können, sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dauereinsatz.“
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