Der Leverkusener Pfarrer Gerhard Arndt hat dem Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum in Trier einen großen Bestand an Ikonen, Ikonenampeln und Ikonenliteratur vermacht. Bis zum 5. November sind die Ikonen im Foyer des Museums in einer Sonderausstellung zu sehen. „Für die Sammlungen des Museums stellt diese Stiftung eine willkommen Ergänzung und thematische Bereicherung der bisherigen Ikonensammlung dar“, erklärte Markus Groß-Morgen vom Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum.
Ikonen sind Heiligenbilder der Ostkirchen. Gerhard Arndt war von 1963 bis 1995 Leiter der Katholischen Glaubensinformation „Fides“ in Köln. Dort setzte er seine Ikonen als Medium der Glaubensvermittlung ein..
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