Chris Steil ist Musiker mit Herz und Seele. Der gebürtige Trierer liebt den rockigen Style und gründete schließlich 2011 seine Band SteilFlug. Alle Texte sowie die meisten Songideen stammen aus seiner Feder.

Nach jahrelanger Covererfahrung und einigen Musikproduktionen, nahm er 2011 endlich seine Eigenkompositionen in die Hand. Er besticht durch seine rauchige, unverwechselbare Stimme und seine Fähigkeit, das Publikum in den „SteilFlug“-Bann zu ziehen. Im 5vier.de-Interview spricht Chris Steil nun über seine Vergangenheit, seine Liebe zur Musik, über die Kulturszene und die Zukunft, allen voran das bevorstehende Event *30-FÜR-TRIER*.
Guten Tag Herr Steil! Wie führte Sie der Weg zur Musik, was waren Ihre Anfänge?
Chris Steil: Musik war schon immer, neben dem Handball meine Leidenschaft. Meine Familie war sehr musikalisch und zudem war ich in einer Jugendgruppe, in der sich vieles um Musik drehte. Hier habe ich auch als 6-Jähriger meine ersten Erfahrungen mit der Gitarre machen können. Ich habe dann damals eine alte Wandergitarre meines Vaters bekommen und darauf rumgeklimpert. Das waren so die typischen Lagerfeuersongs.
Zu meinem 11. Geburtstag habe ich mir dann vom Ersparten eine Ibanez-Stratocaster gekauft und damit dann die Stereoanlage meiner Eltern ruiniert. Mein Lieblingssong war natürlich „Smoke on the water“ von Deep Purple. Meine weitere musikalische Entwicklung wurde sehr am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier geprägt. Unser Musiklehrer Bernhard Nink hat mich damals sehr gefördert, aber auch gefordert. Er gründete mit uns zusammen eine FWG-Schulband. Außerdem hat er uns für den Schulchor verpflichtet und dabei auch immer auf die theoretische Ausbildung geachtet.
Die Schulband hieß damals „Deep Piepel“. Gregor „Piepel“ Gläser (später auch Drummer bei „California“) war der Namenspate. Weiterhin waren auch andere, in der Region bekannte Musiker dabei. So zum Beispiel Stefan Frenster (später bei „Dick´n Ali“ und der „Spielvereinigung Trier Süd“) an den Tasten. Das FWG war sozusagen meine musikalische Keimzelle und Bernie Nink mein Pate. In dieser Zeit gab es noch einen wichtigen Menschen für mich. Lemmi Lehnert.
Lemmi war damals schon eine regionale Größe an der Gitarre und hat mit Bands wie „Triebverzicht“, „Nells Park Rangers“ und bei Joe Dussa tolle Erfolge erzielt. Gleichzeitig arbeitet er im Musikladen in der Neustrasse. Dort habe ich dann so ab dem 12. und 13. Lebensjahr einen Großteil meiner Schulzeit verbracht. Ich war fast jeden Morgen da, hab mit ihm Kaffee getrunken und ihm Löcher in den Bauch gefragt. Lemmi hat alles äußerst geduldig ertragen und ist dann auch zu einem engen Freund geworden. Das ist auch noch heute so.
Was bedeutet für Sie die Musik?
Chris Steil: Über Musik und die Texte definiere ich mich am besten. Daher ist Musik nicht nur meine Leidenschaft, sondern auch ein Teil meiner selbst. Andere Künstler/innen drücken sich durch Gemälde, Filme, Fotografien oder Texte aus. Bei mir ist dieses Medium die Musik. Musik hat mir auch immer durch schwierige Zeiten geholfen und mich in tollen Zeiten gefestigt. Sei es der erste Liebeskummer oder auch andere Krisen. Aber genauso auch bei den ersten Feten oder Auftritte, dem erste Kuss und dem ersten Bier. Das ist bis heute so.

Rockmusik ist Ihre Musikrichtung – gibt es für Sie auch Vorbilder?
Chris Steil: Vorbilder nicht direkt, denn das ist mir zu hochtrabend. Es gibt ne Menge Musik und Musiker/innen, die mich allerdings geprägt und beeinflusst haben. Zunächst ist da natürlich die Rockmusik der 70er. Deep Purple, Led Zepplin und allen voran AC/DC. Ich bin großer AC/DC Fan zur Zeit von Bon Scott. Dieses ehrliche, kernige Rock´n Roll-Gefühl hat mich immer fasziniert. Im Laufe meines Lebens hat sich das natürlich immer wieder erweitert. In den 80er war ich auch großer BAP-Fan. Hier haben mich vor allem die Texte von Wolfgang Niedecken beeindruckt. Irgendwie hat er meinen Nerv getroffen. Es gibt aber auch viele regionale Musiker, die mich mitgeformt haben.
Ein gutes Beispiel dafür ist Erhard Wollmann, mit dem ich in der 2ten Hälfte der 2000er Jahre in einer Rockcover-Band gespielt habe. Er ist unheimlich professionell und macht alles zu 100% und trotzdem mit unfassbar viel Spaß. Gleiches gilt für meine Kollegen bei SteilFlug Michael Schömer (Drums), Joma Gitsels (Bass) und Heiko Wilhelmus (Gitarre), und auch für die, die bisher so alle dabei waren. Natürlich wurde ich auch von Bernhard Nink und Lemmi Lehnert geprägt.
Gibt es in Ihrem Leben ein Lied was Sie geprägt hat?
Chris Steil: Ein einzelnes Lied zu nennen fällt mir schwer, denn da gab es zu viele Songs, die mich beeinflusst haben. Grundsätzlich alles von AC/DC mit Bon Scott. Da geh ich dann ab wie Schmitz-Katze, zumindest innerlich, denn Rockmusiker tanzen ja bekannterweise nicht. Da ich bis Ende der 80er nur Gitarrist war ist eines meiner Lieblingslieder bis heute immer noch „Here I go again“ von Whitesnake. Das war der erste Song, den ich dann auch gesungen habe. Damals hatten wir einen großen Gig in der Tufa und unser Sänger ist krankheitsbedingt ausgefallen. Kurzer Hand wurde ich nebenbei zum Sänger. Nach dem Gig kam der damalige Tonmann der Tufa, Bruno zu mir und sagte, dass „Here I go again“ gesanglich der Hammer war. Und, wie schon erwähnt, haben mich alle BAP-Songs stark geprägt.
Im Herbst 2011 wurde schließlich Ihre Band SteilFlug gegründet. Wie kam es zu der Gründung?
Chris Steil: Das ist eigentlich ganz einfach. Nachdem die Rockcovercombo „Pick up“ mit den Wollmann-Brüdern aufgelöst wurde hatte ich zunächst die Nase voll vom covern. Ich hatte zu dieser Zeit schon die meisten Songs von unserer CD „Startbahn Trier West“ in der Schublade liegen. Ich war da 40 Jahre alt und habe mir gedacht, dass es jetzt genau die richtige Zeit für eigene Sachen ist. So ganz nach dem Motto „wenn nicht jetzt, wann dann“.
Wie kommt man auf den Namen SteilFlug – gibt es dazu eine Geschichte?
Chris Steil: Ja, die Geschichte gibt es. Ich persönlich wollte definitiv nicht als Namensgeber der Band fungieren, auch, wenn ich der Gründer, Texter und Komponist war. In einer Band geht alles nur gemeinsam, niemals alleine. Meine eigene Namensvorstellung war damals „Keilo“. Trierisch für Strassenköter, denn so sollte die Musik werden. Kernig, erdig, ehrlich. Mit harten Riffs und langen Soli. Meine damaligen Mitmusiker, u.a. bereits Michael Schömer, fanden den Namen nicht gut. Irgendwann kam dann aus der Gruppe die Idee mit „SteilFlug“ auf. Da war dann doch mein Name drin, aber ich fand es irgendwie doch lustig, weil ich nicht gerne fliege.
Schwenken wir mal kurz auf Ihre Person – was für ein Mensch ist Chris Steil, wie könnte man ihn mit wenigen Worten beschreiben?
Chris Steil: Sich selbst zu beschreiben ist natürlich immer schwierig. Da kommt dann oft der berühmte blinde Fleck zur Geltung. Meine Familie und meine Freunde würden allerdings sagen, dass ich sehr gradlinig bin, offen heraus, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Aber ebenso warmherzig und uneingeschränkt für mein Umfeld da. Ich selbst denke von mir, dass ich kreativ und innovativ bin. Auf alle Fälle versuche ich immer authentisch zu sein. Ich bin allerdings auch in manchen Sachen ein echter Chaot und oft auch stur.

Corona wirbelt derzeit auch die Konzertwelt durcheinander – und dennoch freuen Sie sich auf ein besonderes Event in diesem Jahr –30 FÜR TRIER–. Um was geht es da genau und was waren die Beweggründe dieses Konzert ins Leben zu rufen?
Chris Steil: Ja, da freu ich mich wirklich tierisch drauf. Bereits im ersten Lockdown 2020 war mir im April klar, dass das alles eine ungeheure Auswirkung auf die Kulturszene haben wird. Meine etwas romantische Vorstellung war damals, dass wir damit so circa 3-4 Monate zu tun haben werden. Leider hat sich das nicht bewahrheitet. Meine Idee war, dass wir den finanziellen Ausfall der Szene etwas mildern und mittels Unterstützer-Tickets Gelder sammeln, um den Kolleginnen und Kollegen der freien Szene diese Zeit zu überbrücken.
Meine eigene Situation war dabei ganz außen vor, denn mein Lebensmodell sieht etwas anders aus. Wir wollten allerdings niemals ein Almosen haben. Daher haben wir von Beginn an gesagt, dass es dafür auch ein Festival mit Künstlerinnen und Künstlern der Region geben wird. Hier waren dann auch sofort alle dabei. Daraus ist dann mittlerweile ein Verein geworden, denn in Deutschland kann man nicht so einfach Gelder sammeln und diese dann unbürokratisch verteilen. Da gibt es eine Menge an Gesetzen und steuerlichen Betrachtungen zu beachten. Der Verein hat nun bereits eine Vielzahl an Geldern gesammelt, über den Ticketverkauf, aber auch über Sponsoren und Spender/innen.
Wir konnten dann im Januar die ersten Auszahlungen machen. Die Notwendigkeit unserer Aktion ist allerdings nach wie vor ungebrochen. Die politischen Verantwortlichen sind sich des Stellenwertes von Kultur nicht bewusst. Es gibt in den ganzen Unterstützungsprogrammen zu viele Hindernisse, Hürden und unsinnige Regelungen. Viele Kolleginnen und Kollegen, aus allen Kulturbereichen stehen vor dem Ruin. Daher auch nochmal mein Appell: !!!Kauft Tickets!!!
Glauben Sie bis zum diesem Konzert wird Corona das Feiern wieder zulassen und was wäre wenn nicht?
Chris Steil: Wir haben uns bewusst auf den 11.12.2021 festgelegt. Diese Absprache ist mit dem damaligen Kulturdezernenten Thomas Schmitt, dem Geschäftsführer der MVGmbH Trier (Arena) Arnd Landwehr und dem Vereinsvorstand (Wolli Esser, Udo Hildebrand und meine Person) zusammen getroffen worden. Alle gehen davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt keine Beschränkungen mehr bestehen. Insofern hoffen wir, dass das so kommt und beschäftigen uns erstmal nicht mit einem anderen Szenario.

Wie groß sind Ihre Sorgen mit Blick auf Ihre Stadt, die durch schwere Einschränkungen extrem leidet – allen voran auch die Kultur und was hört man von Kollegen aus der gleichen Branche?
Chris Steil: Die komplette Kultur leidet massiv und damit einhergehend auch alle anderen. Kultur ist einer der wichtigsten Bestandteile unserer Gesellschaft. Ohne ein ausreichend kulturelles Angebot sind wir nur die Hälfte wert. Das gilt gefühlt, wie auch betriebswirtschaftlich. Viele stehen vor einem Scherbenhaufen. Alle spüren diese Auswirkungen. Kultur bringt und hält zusammen. Sie hilft durch schwierige Zeiten. Das wäre gerade jetzt unheimlich wichtig. Künstler/innen sind allerdings im Allgemeinen auch immer lösungsorientiert. Daher haben viele ihre Segel nach dem Wind ausgerichtet und Lösungen gefunden, die Krise zu meistern.
Das ist auf der einen Seite bewundernswert, auf der anderen Seite aber auch ein Hemmschuh, denn ich glaube, dass die Politik jetzt sagt: Sieh her, geht auch ohne Hilfen. Ansonsten stehen wir alle in engem Kontakt und unterstützen uns , so dass ich hoffe, dass alle überleben werden und die Vielfalt nicht verloren geht. Ebenso dürfen wir nicht vergessen, dass da noch viele andere stark leiden und mit uns in einem Boot sitzen. Die Veranstaltungsorte, wie Arena oder TuFa, Vereine und Stiftungen und natürlich die Gastronomie. Ich bin mir sicher, dass dies alles nicht spurlos an uns allen vorüber geht.
Halten Sie die Corona-Einschränkungen für angemessen – oder setzen Sie den Rotstift an?
Chris Steil: Ein klares Nein! Ich halte die Maßnahmen mittlerweile für völlig daneben. Es geht bisher immer nur in eine Richtung, ohne einen Plan, ohne Vernunft und mit einer gehörigen Portion Angst bei den Entscheidern. Das bisherige „Fahren auf Sicht“ ist den vielen Fehlern und dem Missmanagement geschuldet. Zu Beginn der Pandemie war dies bestimmt richtig. Mittlerweile gibt es so viele Erkenntnisse über den Virus, da müsste man wirklich Alternativen parat haben, die es ja auch zur Genüge gibt. Es gibt hervorragende Hygienekonzepte und Belege dafür, dass das wichtigste gut möglich ist: Der Risikogruppenschutz.
Wir selbst hatten ja unseren ersten Kraftbräu-Talk und haben alle Anwesenden getestet. Das ging total einfach und wir waren dadurch alle safe. Mit diesen Tests wäre ein nahezu normales Leben wieder möglich. Andere Länder haben die seit Monaten. Das die Bundes- und Landesregierungen das nicht hinbekommen ist ein peinliches Drama. Genau, wie das Impfdebakel. Am meisten treibt mich aber um, wie lapidar über dieses Versagen und die ausbleibenden Hilfen weggegangen wird. Es ist immer jemand anderes Schuld, anstatt die eigenen Fehler zu benennen und daraus dann intelligente Schlussfolgerungen zu ziehen. Stattdessen schiebt jeder den „schwarzen Peter“ hin und her. Ein gutes Beispiel ist für mich dabei die Rücknahme der Schnelltestankündigung zum 01.03.2021. Warum hat hier die Landesregierung in Rheinland-Pfalz dann nicht selbst Schnelltests organisiert?
Gehen wir mal davon aus, dass grosse Event –30FÜR TRIER– geht planmäßig über die Bühne. Was erhoffen Sie sich neben einer großen Spendensumme für die Kulturszene – vielleicht auch ein Zusammenrücken der Gesellschaft?
Chris Steil: Zunächst erhoffe ich mir ein geiles Festival, bei dem alle auf ihre Kosten kommen. Die Künstler/innen, das Publikum, wir als Veranstalter und die Arena Trier. Meine insgeheime Hoffnung ist ganz nebenbei auch, dass dieses Festival wiederkehrend wird, so dass wir weiterhin die Kulturszene unterstützen können. Der Verein übernimmt eine immens wichtige Funktion, die auch in Zukunft von Nöten sein wird. Wir sind sozusagen die einzigen, die solch eine Initiative, in solch einer Größenordnung betreiben. Das muss bleiben!
Vervollständigen Sie bitte folgende Sätze(…)
Die Musik ist(…) als großer Teil der Kultur unersetzbar, sie vereint, sie bezieht Stellung und begleitet uns unser Leben lang.
Wenn ich einmal mit einem großen Künstler auf der Bühne stehen könnte(…) wäre es Bon Scott, wenn ich irgendwann im Rockerhimmel wohne. Ansonsten sind bereits alle Kollegen/innen mit denen ich auf Bühnen stehen darf große Künstler/innen.
Mein größter Traum wäre(…) eine Welt voller Achtsamkeit.
Ich würde niemals(…) rechts wählen und mit meiner Meinung dazu hinter dem Berg halten.
Was war in Ihrer Karriere bisher der schönste Moment, an den Sie sich sofort zurück erinnern?
Chris Steil: Da fällt mir zuerst der Gewinn des „Deutschen Rock- und Poppreises 2018“ als Deutschlands bester Hardrock mit SteilFlug ein. Es gab aber noch ne Menge anderer Momente, an die ich mich sofort erinnere. Musik zu machen ist immer ein Privileg und etwas Besonderes.
Okay Herr Steil, ich danke Ihnen für das tolle Interview und wünsche Ihnen auch weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Ihrer Musik und Ihrem Vorhaben.
Chris Steil: Danke ebenfalls!
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André Mergener
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Denn: Motivation ist wichtiger als Erfahrung!
Gert Spies meint
Hallo Herr Steil,
heute Morgen schreibt mir Herr Kulturdezernent Markus Nöhl, dass „sich bereits mehrere Akteure zusammengefunden haben und Benefizkonzerte planen. So zum Beispiel auch Chris Steil von 30 für Trier. Ich freue mich, dass auch Sie Ihre Unterstützung signalisieren. Falls Sie sich eine Mitwirkung vorstellen können, können Sie sich gerne an ihn wenden. Vielleicht lässt sich hier eine Kooperation bewerkstelligen.“(Zitat Ende)
Hierzu muss erläuternd gesagt werden, dass es sich bei meiner Anfrage um ein Benefizkonzert zugunsten der ukrainischen Flüchtlinge handelt. Zugunsten der gleichen Zielgruppe wirken wir bereits am 27.04. im BEDA-Saal in Bitburg mit. Weitere Mitstreiter dort sind z.B. die Blue Swinging Dixies, Jürgen Trunczik, Achim Weinzen, u.A.
Wir sind ein Saxofon-Quartett in der Besetzung 1. Alt, 2. Tenor, 3. Alt, 4. Bariton-Sax und haben ein vielfältiges Cover-Repertoire sowohl im Jazz- als auch im Jazz-Schlager-Bereich sowie im Pop-Segment, so z. B. Titel wie Tiger-Rag, When I’m 64, Go Down Moses, Ulla in Africa, That’s a Plenty, Watermelon Man, etc. jeweils im Spezialarrangement für 4 Saxes.
Es würde mich freuen, wenn Sie mit mir Verbindung aufnehmen könnten, da wir der Sache offen gegenüberstehen und verbleibe
mit besten Grüßen
Gert Spies
Tel. 69103
P.S. Viele Grüße noch an Herrn Hildebrand. Er kennt mich aus alten Dienstzeiten.