Man kann sich schon fragen, wofür man selbstklebende Kratzschutzbeschichtungen oder -Folien brauchen könnte. Wenn man sich dann schlau macht, wird man herausfinden, dass sie eine sehr nützliche Sache sind, um für makellose Oberflächen zu sorgen. Denn schnell ist es passiert, dass durch eine unachtsame, zufällige Bewegung oder durch den Kontakt von zwei unterschiedlichen Materialien bei einem Transport oder bei der mechanischen Bearbeitung unerwünschte Kratzer entstehen. Es lassen sich aber noch viele weitere Gründe finden, weshalb nicht gewollte und unschöne Kratzer auf Oberflächen wie Glas, Aluminium oder Kunststoff entstehen.
Wenn solche Kratzer und beschädigten Stellen erst einmal sichtbar sind, ist dies nicht nur unschön, sondern wenn es sich um Waren/Produkte handelt, sind diese für den Endkunden in der Regel schwer- oder sogar unverkäuflich. Dazu kommt, dass Kratzer für weitere Produktionswege in der Industrie sowie im Handwerk das dadurch beschädigte Material angreifbar machen und im schlimmsten Fall den Ausschuss bedeuten. Es ist also verständlicherweise schon sehr wichtig, dass man empfindliche Oberflächen mit speziellen Folien schützt, um eben Kratzer und den damit oft verbundenen Ärger zu vermeiden.
Besondere, selbstklebende Kratzschutzfolien als Schutz für Oberflächen
Viele Unternehmen – ob im Handwerk oder in der Industrie – sollten auf spezielle Schutzfolien nicht verzichten, denn sie könnten sonst einen hohen Preis dafür bezahlen. Ist Material erst einmal beschädigt, wird es auch in vielen Fällen für die weitere Herstellung unbrauchbar. Mit Kratzschutzfolien kann man einfach und effektiv empfindliche Oberflächen kurz- und auch langfristig schützen. Es ist abhängig von der jeweiligen Anforderung, welch spezieller Kleber für Schutzfolien verwendet und welches Trägermaterial entsprechend gewählt wird.
Schutzfolien für den kurz- und langfristigen Einsatz
Wenn man zum Beispiel Schutzfolien nur kurzfristig benötigt, werden selbstklebende Schutzfolien mit geringer Klebkraft ausreichen. Man kann sie dann ganz leicht nach Bedarf wieder entfernen. Benötigt man dagegen Schutzfolien für den langfristigen Einsatz, wird man dafür selbstklebende Kratzschutzfolien mit einer stärkeren Klebkraft auswählen. Solche Folien haften dauerhaft (beispielsweise auf Aluminium oder Glas) und bieten zuverlässigen Schutz vor Kratzern sowie auch chemischen Reaktionen. Man kann übrigens zum Thema Oberflächenschutz für die Industrietechnik mehr bei ribgmbh.de erfahren.
Mögliche Verwendungsbereiche für Kratzschutzfolien
Kratzschutzfolien können auf unterschiedlichen Materialien angewendet werden. Es kann sich um Glas, Metall, Aluminium oder auch Kunststoff handeln. Passende und entsprechende Folien schützen besonders gut vor Beschädigungen und erhalten so die fehlerfreien Oberflächen.
Beispiele, wo sich selbstklebende Kratzschschutzfolien besonders gut eignen:
- Bei Oberflächen von Zierleisten, Metallprofilen sowie Blenden an Küchenmöbeln, Fahrzeugen oder Elektrogeräten.
- Bei Glas, welches während der Verarbeitung oder während des Transports nicht beschädigt werden soll.
- Bei scharfen Kanten an Metallblechen, damit Kratzer an gestapelten Blechen vermieden werden.
- Bei lackierten Oberflächen (Kunststoff oder Metall).
Eigenschaften vor Kratzschutzfolien
Kratzschutzfolien können Eigenschaften, wie zum Beispiel die Verbesserung einer chemischen Beständigkeit, den Schutz vor mechanischen Belastungen, eine Hitzebeständigkeit, den Schutz vor Ausbleichen, die Witterungs- bzw. UV-Beständigkeit und auch die Möglichkeit, dass Schutzfolien kurz- oder langfristig eingesetzt werden können, mitbringen.
Wann kann sich die Verwendung von Kratzschutzfolien lohnen?
Man sollte solche Schutzfolien immer dann einsetzen, wenn Oberflächen besonderen Schutz benötigen. Spezielle Folien können – abhängig von der Anwendung – vor, während sowie nach einer Produktion sinnvoll sein.
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