Trier. 40 Jahre TUFA und das 10. Jubiläum des Sommerheckmecks unter der Organisation der TUFA sind Grund zum Feiern!

Kultur zum Staunen und Mitmachen: Das Sommerheckmeck-Festival geht 2025 in die nächste Runde
Gute Nachrichten für Kinder, Jugendliche und Familien an der Mosel und in der Eifel: 2025 ist wieder Sommerheckmeck-Jahr! Bereits zum zehnten Mal findet das 2006 von Teneka Beckers und Eva von Westerholt gegründete Kinder- und Jugendkulturfestival in der Trägerschaft des Trierer TUFA e.V. statt. Die Idee der Gründerinnen, hochwertige Kulturveranstaltungen in die ländlichen Regionen zu bringen und auch außergewöhnliche Orte wie Burgen, Schlösser und Gärten zu bespielen, funktioniert auch rund 20 Jahre später noch bestens. Mittlerweile wird das Festival, dass alle zwei Jahre stattfindet, von der TUFA-Geschäftsführerin Jana Schröder und der Künstlerischen Leiterin Judith Kriebel geführt. Und so bringt das Sommerheckmeck auch 2025 wieder von Juni bis August Theater, Musik, Kino, Lesungen und Workshops in die Eifelregion und nach Trier. Das vielfältige Programm unter dem Motto „Tick Tack Tick Tack – Abenteuer Zeit!“ lädt Kinder, Jugendliche und Familien ein, den hektischen Alltag zu unterbrechen und einzutauchen in fantastische Welten, in denen die Zeit ein bisschen anders tickt.
Jubiläum mit vertrauten Gesichtern und neuen Abenteuern: Sommerheckmeck 2025 feiert mit Peter Pan und Co.
Anlässlich des zehnten Festivaljubiläums sind in diesem Jahr viele langjährige künstlerische Wegbegleiter des Festivals im Programm zu Gast, z.B. das belgische AGORA-Theater, das Helios-Theater, das Figurentheater Neumond oder die Bands RADAU! und „Maxim Wartenberg und sein Trommelfloh“. In Trier, Wittlich, Bitburg, Daun, Malberg, Dudeldorf, Weißenseifen, Minden und sogar im luxemburgischen Echternach präsentieren sie jede Menge spannende Angebote für junge Menschen, die sich alle auf die eine oder andere Weise mit dem Thema „Zeit“ beschäftigen. Traditionell wird das Festival von der TUFA-Eigenproduktion im Lottoforum auf dem Trierer Petrisberg eröffnet. In diesem Jahr wird dort die Geschichte von „Peter Pan“ gezeigt, dem Jungen, der nicht erwachsen werden will und der gemeinsam mit seinen Freunden auf der Insel Nimmerland gegen den gemeinen Piratenkapitän Hook kämpft. Vom 1. bis zum 19. Juni ist das Abenteuer von Peter, Wendy, Tinkerbell und den verlorenen Jungs zu sehen. Das Stück richtet sich an ein junges Publikum von 6-12 Jahren: Unter der Woche wird für Kita- und Schulkinder gespielt, an den Wochenende sind Familien auf den Petrisberg eingeladen.
Mit „Momo“ und Claudia Michelsen: Ein musikalisch-literarisches Festivalhighlight in der Pauluskirche
Ein Highlight des diesjährigen Festivalprogramms ist die Konzertlesung „Momo“ mit der bekannten Filmschauspielerin Claudia Michelsen, die am 12. Juli in Kooperation mit dem Moselmusikfestival in der Trierer Pauluskirche stattfindet. Michael Endes weltbekannte Geschichte vom Mädchen Momo, das das Geheimnis der Zeit entdeckt, wird von Schauspielerin Claudia Michelsen und Musiker Stefan Weinzierl mit Sprache und Musik lebendig gemacht – eine Liebeserklärung an Michael Endes Werk und eine leidenschaftliche Aufforderung zum Zuhören.
Das vollständige Programm des Festivals wird ab Mai auf der Homepage www.sommerheckmeck.de veröffentlicht. Tickets gibt es bereits ab sofort über Ticket Regional und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Kitas und Schulen, die sich für „Peter Pan“ interessieren, können sich per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0651 718 2412 an die TUFA Trier wenden.
Gefördert vom Kultursommer RLP, der Sparkasse Trier, der Kreissparkasse Bitburg Prüm der Stadt Trier, der Lottostiftung RLP, der Kulturstiftung Trier, der Reh Kids Stiftung und der Reh Stiftung, der Dr. Hanns-Simon Stiftung, der Kulturgemeinschaft Bitburg und dem Förderverein Schloss Malberg.
Premiumsponsor: Westenergie
Partner: Gerolsteiner
Mit Unterstützung von: SWT Trier
PM Tuchfabrik Trier
Zurück zur Startseite geht’s hier – 5vier.de
Wir suchen Praktikanten (m/w/d) und Redakteure (m/w/d).
Melde dich einfach unter [email protected].
Denn: Motivation ist wichtiger als Erfahrung!
Schreibe einen Kommentar